Burgenwanderung zwischen Elsass und Pfälzerwald
Die perfekte Wanderung für Burgfreunde beginnt am idyllisch gelegenen Gimbelhof (1) zu Füßen des bizarren Krappenfelsen. Je nach Routenwahl lassen sich bis zu sieben in atemberaubend steile Sandsteinriffe geschlagene Felsenburgen erkunden. Um auch genügend Zeit zu haben, bietet es sich an, die Tour auf zwei Tage zu verteilen und in den im Infoblock genannten "Hôtels au Naturel" zu übernachten, die auch Gepäcktransport und Rücktransfer organisieren. Die Wanderung beginnt mit einem kurzen Zuweg zum Col du du Litschhof, wo man den Fernwanderweg GR 53 trifft, der bis zum Ziel die Richtung vorgibt. Erstes Ziel ist der steil aufragende Schlossberg (2) mit den Ruinen Löwenstein und Hohenburg. Auf dem Sentier des Roches (Felsenweg) – der auch auf einer Variante umgangen werden kann – erreicht man Burg Fleckenstein (3), deren Anblick schon den ganzen ersten Tourenabschnitt fasziniert. Ganz anders präsentieren sich die Ruinen der Froensburg (4), der Doppelburg Alt- und Neu-Wasigenstein (5) und der Burg Klein-Arnsberg über Obersteinbach (5). Wie märchenhafte Zaubererburgen tauchen sie unvermittelt aus dem Wald auf und sind auf den ersten Blick kaum als solche zu erkennen. Kühne Treppenwege und Leitern erschließen die Felsenburgen.
Index Wandern ++ (Schwindelfreiheit für die Burgen notwendig!)
Start und Ziel Gimbelhof (Lembach), Niedersteinbach und/oder Obersteinbach
Anforderungen ca. 16 km / 5 - 6 Std.
Beschilderung des Club Vosgien / GR 53 roter Balken
Höhepunkte Ruine Löwenstein, Hohenburg, Sentier des Roches, Burg Fleckenstein, Froensburg, Zigeunerfelsen, Ruinen Alt- und Neu-Wasigenstein, Ruine Klein-Arnsberg
Einkehrmöglichkeiten
Hotel-Restaurant "Alsace Village" (Hôtel au Naturel) (Obersteinbach), Telefon +33 (0)3 88 09 50 59
Hotel-Restaurant "Au Cheval Blanc" (Hôtel au Naturel) (Niedersteinbach), Telefon +33 (0)3 88 09 55 31
Hotel-Restaurant "Le Gimbelhof", Telefon +33 (0)3 88 94 43 58
Wanderzeit ganzjährig, bei Schneelage abzuraten!
Literatur IGN Cartes de randonnée TOP 25 Nr. 3814 ET
Burgenwanderung:
Office de Tourisme Sauer-Pechelbronn
Tel. : 00 33 (0)3 88 90 77 50
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http://www.tourisme-nordalsace.fr
Vom Hanauer Weiher zur Burgruine Ramstein
Das Torfmoor am Westufer des kristallklaren Etang de Hanau (Hanauer Weiher) (1) ist das einzige seiner Art in den Nordvogesen, das mit einem Lehrpfad erschlossen ist. Informationstafeln erklären den Entwicklungsprozess eines Torfmoores und erläutern die seltene Tier- und Pflanzenwelt, die sich vom Holzbohlenpfad aus nächster Nähe betrachten lässt. Nach der Stippvisite führt die Rundwanderung nach Baerenthal zum empfindlichen Ökosystem der versteckt im Naturschutzgebiet gelegenen Etang de Lieschbach und auf den steilen Burghügel des Falkensteins (2) hinauf. Noch ist die Burgruine zwar gesperrt, eine Wiedereröffnung ist aber in absehbarer Zeit geplant. Bereits saniert ist die ebenso kühn auf einem vorspringenden Felsenriff gebaute Burgruine Ramstein (4), die man via Lieschbach (3) erreicht. Über Treppen entlang der Felswände und durch eine niedrige Felsenkammer klettert man auf das schmale Plateau, von dem sich ein faszinierender Blick über das weite Tal von Baerenthal (5) bietet. Belohnung für die Mühen ist ein erfrischender Sprung ins Wasser der Etang de Baerenthal, ehe man den Rückweg auf dem gelb markierten Fernwanderweg GR 532 antritt.
Index Wandern ++
Start und Ziel Wanderparkplätze am Etang de Hanau oder in Baerenthal
Anforderungen 17 km / 4 - 5 Std.
Beschilderung des Club Vosgien / GR 532 gelber Balken
Höhepunkte Strandbad am Etang de Hanau, Lehrpfad "Hanauer Torfweiher", Ruine Falkenstein, Ruine Ramstein, Strandbad "Ramstein Plage" am Etang de Baerenthal
Einkehrmöglichkeiten
Restaurants an der Etang de Hanau und in Baerenthal
Kulinarik-Tipp: Kulinarik-Tipp: Hotel "L'Arnsbourg" in Baerenthal. Das von Jean-Georges Klein geführte Haus wird mit drei Sternen im "Guide Michelin" gelistet.”
Telefon + 33(0)3 87 06 50 85
Wanderzeit ganzjährig
Literatur IGN Carte de randonnée TOP 25 Nr. 3713 ET und 3714 ET
Hanauer Weiher:
Office de Tourisme du Pays de Bitche
Tel. : 00 33 (0)3 87 06 16 16
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http://www.ot-paysdebitche.com
Fels- und Waldwanderung rund um die „Burg Lützelstein“
Ausgehend vom Parkplatz an der Touristinformation am Eingang zum historischen "Staedtel" von La Petite-Pierre (1) lässt sich eine erlebnisreiche Rundwanderung durch nahezu unberührte, wilde Waldlandschaften und zu Felsen und Aussichtspunkten unternehmen. Vorbei an den Felstürmen des Rocher Blanc (2) und des Rocher des Païens wird das idyllische Tal rund um die historische Mühle von Imsthal erreicht. Eine ideale Gelegenheit zum Rasten und sich stärken bietet sich an der direkt am Weg gelegenen Auberge d'Imsthal, ehe man sich an den Anstieg auf die Hochfläche des "Breitschloss" macht. Ein Höhepunkt der Wanderung ist der kurze Abstecher zum mittels zwei kühnen Holzbrücken erschlossenen Hundsprung (4). Am Tierschutzzentrum Loosthal (5) gibt es einen kleinen Rundweg um die Tierpflegegehege, auf dem sich auch die Tierwelt der Vogesen entdecken lässt. Ehrensache ist ein kleiner "Stadtbummel" durch die Gassen von La Petite-Pierre zur bereits Ende des 12. Jahrhunderts von Graf Hugo gegründeten Burg Lützelstein. Wer die Wanderung abkürzen möchte, steigt von Imsthal (3) mit dem Fernweg GR 53 über den Rocher Corbeau direkt nach La Petite-Pierre an. In die Gegenrichtung kann man dem GR 53 zu den Felsenwohnungen von Graufthal (6) folgen.
Index Wandern ++
Start und Ziel La Petite-Pierre
Anforderungen 16 km / 4,5 Std. (GR 53 La Petit-Pierre – Graufthal 4,5 km / 1,5 Std.)
Beschilderung des Club Vosgien / GR 53 roter Balken
Höhepunkte historisches "Staedtel" von La Petite-Pierre und Burg Lützelstein, Rocher Blanc, Rocher Hundsprung, Tierschutzzentrum Loosthal, Felsenwohnungen von Graufthal
Einkehrmöglichkeiten
Hotel-Restaurant "L'Auberge d'Imsthal" (Hôtel au Naturel), Telefon +33 (0)3 88 01 49 00
Hotels und Restaurants in La Petite-Pierre und Graufthal
Wanderzeit ganzjährig, bei Schneelage abzuraten
Literatur IGN Carte de randonnée TOP 25 Nr. 3714 ET
Burg Lützelstein:
Office de Tourisme du Pays de La Petite Pierre
Tel. : 00 33 (0)3 88 70 42 30
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http://www.ot-paysdelapetitepierre.com
Auf den Spuren von Glas- und Holzschuhmachern
Die Glasmacherkunst und die Herstellung von Holzschuhen sind neben dem Tourismus bis heute zwei wichtige Wirtschaftsfaktoren in den nördlichen Vogesen. Im 16. Und 17. Jahrhundert entstanden rund um die Glashütten der Region erste Gemeinden, deren Geschichte bis heute in sehenswerten Museen und Ausstellungen erzählt wird. Offene Werkstätten erlauben den Glaskünstlern einen Blick über die Schulter. Die Wanderung lässt sich dank einer Verbindungsstrecke zwischen Meisenthal und dem im 17. Jahrhundert christianisierten keltischen Monolithen des "Pierre des 12 Apôtres" (1) in zwei Rundwanderungen aufteilen. Je nach Anreiseart startet man entweder an der Glashütte in Meisenthal (2) oder am Bahnhof von Wingen-sur-Moder (3). Ziele sind nicht nur die Glaskunst- und Kristallmuseen in Meisenthal, Wingen und Saint-Louis-lès-Bitche (4) oder das Holzschuhmuseum in Soucht (5) direkt am Weg, sondern auch die herrlich stillen, hügeligen Waldlandschaften des Pays de Bitche.
Index Wandern +/++
Start und Ziel Meisenthal, Site Verrier oder Pierre des 12 Apôtres
Anforderungen 24,5 km / x Std. (kleine Runde 17,5 km / x Std.)
Beschilderung des Club Vosgien
Höhepunkte Site Verrier in Meisenthal, Musée Cristallerie Lalique in Wingen-sur-Moder, Kristall-Museum "La Grand Place" in Saint-Louis-lès-Bitche, Museum der Holzschuhherstellung in Soucht, Pierre des 12 Apôtres
Einkehrmöglichkeiten
Mehrere Möglichkeiten in den Orten entlang der ganzen Wanderroute, z.B.
L'Auberge des Mésanges (Meisenthal), Telefon + 33(0)3 87 96 92 28
Wanderzeit ganzjährig
Literatur IGN Carte de randonnée TOP 25 Nr. 3714 ET
Glas- und Holzschuhmacher:
Office de Tourisme du Pays de Bitche
Tel. : 00 33 (0)3 87 06 16 16
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http://www.ot-paysdebitche.com
Office de Tourisme du Pays de La Petite Pierre
Tel. : 00 33 (0)3 88 70 42 30
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http://www.ot-paysdelapetitepierre.com
Der Klassiker unter den Wanderwegen im Tannheimer Tal und Österreichs beliebtester Wanderweg 2009 führt von der Bergstation der Neunerköpflebahn (1) auf dem „9erlebnisweg“ zum größten Gipfelbuch der Alpen und zur Landsberger Hütte (3). Voraus liegt eine dreistündige Höhenwanderung auf dem Saalfelder Höhenweg über vier Jöcher, darunter die Gappenfeldscharte (2) bis zur einmalig schön gelegenen Alpenvereinshütte unter der Nordwand der Lachenspitze (4). Durch diese führt ein anspruchsvoller Klettersteig, der mit einer zusätzlichen Nacht in den Bergen von geübten Bergsteigern und/oder in Begleitung eines Bergführers mitgenommen werden kann. Wer sich das nicht zutraut, gönnt sich einen der leichten Gipfel am Weg. Neunerköpfle (1862m), Sulzspitze (2084m) und Schochenspitze (2069m) sind leicht erreichbar und erfordern „nur“ eine Extraportion Kondition. Auch der Rückweg ist spannend und bietet zwei Möglichkeiten. Entweder mit Blick ins Alpenvorland zurück zum Neunerköpfle oder zünftig hinab ins Tal. Dazu wandert man von der Hütte auf dem Hinweg bis zur Gappenfeldscharte (2) dann durch ein urtümliches Bergtal in vielen Serpentinen hinab ins Vilstal und entlang der Vils talaus nach Tannheim – oder auf der (tagsüber für den Verkehr gesperrten) Straße talaufwärts zum nahen Ufer des „blauen“ Vilsalpsees (5). Wer nach der Rast am See nicht zurück laufen möchte fährt bequem mit Linienbus, Pferdekutsche oder dem „Bimmelzug“ Alpenexpress.
Index Bergwandern ++ (Lachenspitze Alpin ++)
Start und Ziel Tannheim Bergstation Neunerköpfle / Tannheim oder Vilsalpsee
Anforderungen ca. 1.000 Hm / 4,5 Std. ohne Gipfel
Beschilderung mit Zielangaben
Höhepunkte Gipfelbuch am Neunerköpfle, Landsberger Hütte, Klettersteig zur Lachenspitze (nur für Geübte!), Vilsalpsee
Einkehrmöglichkeiten
Strindenalpe, Telefon +43(0)676/4111447
Landsberger Hütte, Telefon +43(0)5675/8189
Wanderzeit Juni bis Oktober
Literatur Wander- und Panoramakarte Tannheimer Tal, 1:35.000 und 1: 25.000
Drei-Hütten-Tour mit Gipfeleinlage über dem Haldensee
geschrieben von Best of WandernHoch über dem kristallklaren, grün-blau schimmernden Haldensee zwischen Grän und Nesselwängle schmiegen sich drei idyllische Alpen an die steilen Hänge der Krinnenspitze: Krinnenalpe (2), Nesselwängler Edenalpe (3) und Gräner Ödenalpe (4). Jede von ihnen ist bewirtschaftet und ermöglicht so Naturgenuss mit kulinarischen Genüssen zu verbinden. Herzhafter Alpkäse, kräftiger Schinkenspeck oder schmackhafte Hauswürste stehen ebenso auf dem Tourenplan wie Kaffee und hausgemachter Kuchen. Fast könnte man gar das Wandern vergessen, wäre gegenüber nicht das sich stetig weiter öffnende einmalige Panorama der Tannheimer Felsberge und am Ziel der Fernblick auf die Lechtaler Alpen, zur Silvretta und den Eisbergen der Ötztaler Alpen als Antrieb. Die Route ist einfach zu finden. Der bequeme Alpenrosenweg verbindet die drei Alpen miteinander. TIPP: Wer sein Gipfelglück suchen will, steigt von der Bergstation des Krinnenlifts (1) über den zuoberst kurz versicherten Gamsbocksteig auf die Krinnenspitze (5) und promeniert vom Gipfel zur Gräner Ödenalpe hinab. Ganz Tüchtige steigen durch das Strindental (6) zum Haldensee hinab und gönnen sich als Belohnung ein erfrischendes Bad.
Index Wandern ++ (Variante Bergwandern ++)
Start und Ziel Nesselwängle, Talstation Sessellift Krinnenalpe
Anforderungen 250 Hm / 2,5 Std. (Variante 500 Hm, 3 Std.)
Beschilderung mit Zielangaben
Höhepunkte Krinnenspitze, Aussicht auf die Tannheimer Berge und Lechtaler Alpen
Einkehrmöglichkeiten
Krinnenalpe, Telefon +43(0)5675/8189
Nesselwängler Edenalpe, Telefon +43(0)676/4920184
Gräner Ödenalpe, Telefon +43(0)676/3593480
Wanderzeit Juni bis Oktober
Literatur Wander- und Panoramakarte Tannheimer Tal, 1:35.000 und 1: 25.000
Auf dem „Außerferner Jakobsweg“ zu den Kapellen im Tannheimer Tal
Entlang der alten Salzstraße, durch den Norden Tirols zum Bodensee, führt ein Abschnitt der Europäischen Jakobswege vom Gaichtpass zum Oberjoch quer durch das Tannheimer Tal. Ausgehend von der mächtigen Barockkirche im Ortszentrum von Tannheim (1) lässt sich eine gemütliche Wanderung entlang dem Jakobsweg und zu zahlreichen Kapellen im Tal unternehmen. Die Tannheimer Pfarrkirche St. Nikolaus wurde schon 1377 erstmals genannt und 1722 in der heutigen Form nach dem Grundriss des Innsbrucker Doms erbaut. Erstes Ziel ist der benachbarte Ortsteil Berg (2). Zu Füßen des mächtigen Einsteins führt der Jakobsweg durch Wiesen zur schon lange sichtbaren alleinstehenden St. Leonhard Pestkapelle (3) bei Kienzen und weiter ins nahe Zöblen (4). Hier lohnt bei gutem Wetter ein schweißtreibender Abstecher zum Zugspitzblick (5). Der Rückweg erfolgt auf der südlichen Talseite im Schatten der mächtig aufstrebenden Rohnenspitze leicht ansteigend zum kleinen Höfer See (6), einem echten Bergseeidyll. Anschließend wandert man wieder hinab ins Tal und stattet noch der Lourdeskapelle in der Grotte einen Besuch ab.
Index Wandern +
Start und Ziel Tannheim, Ortsmitte
Anforderungen 200 Hm / 3 Std. (Zugspitzblick + 200 Hm, 1 Std.)
Beschilderung mit Zielangaben, gelbe Jakobsweg-Schilder
Höhepunkte Pfarrkirche St. Nikolaus Tannheim, St. Leonhard Pestkapelle Kienzen, Zugspitzblick, Höfer See
Einkehrmöglichkeiten
Mehrere Möglichkeiten auf der ganzen Wanderroute in Tannheim, Kienzen und Zöblen.
Wanderzeit ganzjährig (außer Höfer See)
Literatur Wander- und Panoramakarte Tannheimer Tal, 1:35.000 und 1: 25.000
Impressum
Markeninhaberin:
Verena Weiße, Redakteurin Text, Fotografie & Redaktion
Erpelerstr. 45
50939 Köln
Telefon: 0221/282 44 06
Fax: 0221/282 96 42
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Thomas Bichler, www.seeundberge.de
Martin Lugger (Fotos Saas-Fee), www.martinlugger.com
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Euroschirm
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Christian Schlag
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