Auch heute am dritten Tag unseres Ausfluges ins wunderschöne ostbelgische Land, hat man sich wieder etwas ganz besonderes für uns einfallen lassen. Wir durften in die geologische Geschichte Ostbelgiens unter Tage eintauchen. Sehr spannend!
Für Familie Lehmann geht es vom 1.-4. September mit der Familienaktion "Mein bestes Draußen" in den Frankenwald. Ihre Bewerbung lesen Sie hier:
Alles begann mit einem 4x4cm großen Ausschnitt aus der Tageszeitung - einen Bewerbungstext, ein paar Fotos und viele Wochen später finden wir uns im Frankenwald wieder. Wald, Wiesen, Wasser - viel Wasser - und eine Festung, also beste Voraussetzungen für vier abenteuerliche Tage!
Erst einmal sei gesagt, dass wir uns ganz herzlich bei Best-Of-Wandern und dem "Maison du Tourisme" (insbesondere bei Murron) in Malmedy für diese schönen Tage in Ostbelgien bedanken möchten. Die Aktivitäten passten wirklich wunderbar zu uns, alles war perfekt aufeinander abgestimmt.
Dankeschön! :-)
Heute hat dann unser kleines, belgisches Abenteuer begonnen.
Nachdem wir uns um 13:00 im Tourismuszentrum im Malmedy eingefunden haben, nochmal das Programm erklärt bekamen und und diverses Equipment aussuchen konnten, ging es auch sofort schon zu unserer ersten kleinen Abenteuertour.
Was für ein erreignisreicher Tag! Schnell wie der Wind sind wir auf dem Railbike durchs Perlenbachtal gedüst, haben eine tolle Zeit im Maison du Parc in Botrange verbracht, um uns frisch gestärkt noch auf eine kleine 7 km lange Wanderung durchs Polleur-Venn zu begeben. Die Zeit verging wie im Fluge - quasi schneller als der Wind.
Unser Aufenthalt in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald endet, wo er angefangen hat: auf dem Campingplatz Harfenmühle. Hier sind wir mit Sarah Kellermann von der Touristinfo Morbach verabredet und halten Rückschau auf die letzten Tage.
Da ist er noch mal, der Flaschengeist, der hier und dort während unserer Hunsrück-Abenteuer auf sich aufmerksam gemacht. Fritzi und Florentine haben aus dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald viele Schätze mit nach Hause gebracht.
Gar nicht so leicht, die südamerikanischen Bergbewohner auseinanderzuhalten. Anna Gorges von LuckyLama erklärt uns, woran man Lamas und Alpakas unterscheiden kann sowie die Do‘s & Dont‘s im Umgang mit ihnen.
Wasser, Wald und Moor auf einem abwechslungsreichen 2 km langen Rundweg, kombiniert mit vielen Schautafeln, davor Kinder mit Zetteln und Stiften: Das ist der Ortelsbruch.
Gonzerath ist außerhalb von Hunsrück und Hochwald möglicherweise kein (großer) Begriff. Schade eigentlich, denn was der Heimatverein hier in den letzten Jahren auf die Beine gestellt hat, ist ziemlich beachtlich und dürfte manches Wandererherz höher schlagen lassen.
… war eine der meistgestellten Fragen an uns in den letzten Tagen. Die Antwort: Im Familienzimmer des Hotel zur Post in Gonzerath.
Unsere kulinarischen Highlights zwischen veganer und gutbürgerlicher Küche. Wer den appetitlichen Spuren folgen möchte, klickt auf die Fotos. Dahinter verbergen sich die Links zum Genuss.
Oder besser: eine der Zentralen. Tourist-Informationen gibt es nämlich mehrere, unter anderem auch in Idar-Oberstein, Kell am See, Hermeskeil, Thalfang usw. Wir besuchen am Samstag Vormittag die Tourist-Info in Morbach, wo uns Sarah Kellermann herzlich in Empfang nimmt.
An unserem ersten Tag in dem schönen Ort Mallnitz in mitten des Nationalparks Hohe Tauern ,steht unser erster Anlaufpunkt, das Besucherzentrum des Nationalparks. Wir wurden von Anna, einer Rangerin des Nationalparks in Empfang genommen.Anna nahm uns mit auf eine spannende Reise durch die&...
Der Flaschengeist hat uns nach dem Frühstück zur Touristeninformation geführt. Von dort ging es dann auf zum Wali....
Unterwegs mit Nationalparkführerin Petra Schmidt auf dem höchsten Berg von Rheinland-Pfalz. Vor uns liegen spannende Märchen, viele Informationen und gute Aussichten, vor dem Wald viele Herausforderungen.