Montag, 21 Dezember 2020 15:52

Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald

Der noch junge Nationalpark hat ein unvergleichliches Naturerlebnis zu bieten. Dunkelgrüne Baumwipfel, glucksende Waldbäche und weite Wiesen und Felder charakterisieren die Region zwischen Trier, Saarbrücken, Mainz und Koblenz. Hier darf Natur noch Natur sein und sie darf auch erlebt werden. Zahlreiche Wanderpfade erschließen die kleinen und großen Wunder des Nationalparks, zeigen die Schönheit der Hochwälder und Moore, besuchen alte Buchen, mächtige, von Moss überzogene Felsbrocken und dem Zahn der Zeit überlassene, romantische Burgruinen. Vielleicht schleicht gerade heimlich eine Wildkatze durch die ursprüngliche Landschaft am Weg. Ist das nicht ein wunderbarer Gedanke? Auf geführten Rangertouren ab dem Hunsrückhaus kommt man der Natur ganz nahe. Wer seinem Glück auf der Pirsch nachhelfen möchte, besucht das Wildfreigehege an der Wildenburg. Wolf und Wildkatze, Mufflons und Steinböcke können dort aus nächster Nähe beobachtet werden. Vom Wandern in guter Luft und intakter Natur hungrig geworden, kehrt man in eines der Gasthäuser ein und gönnt sich einen Spießbraten – natürlich vom offenen Feuer – auf Buchenholz gebraten, direkt auf den Teller. Urig ist das „ums Feuer stehen und zuschauen, wie der Spießbraten gut wird“.

Warum der Hunsrück-Hochwald?

  • Weil man hier auf zahlreichen Premiumwegen – den Traumschleifen – jeden Tag etwas Neues entdecken kann und zudem auf den ebenfalls zertifizierten Fernwegen Saar-Hunsrück-Steig und Nahesteig echtes Trekking-Feeling erleben kann.
  • Weil man hier nicht nur die Schönheiten der Natur entdecken kann, sondern auch echte Juwelen. Die Stadt Idar-Oberstein und der Hunsrück gelten als „die“ Edelstein-Schatulle Deutschlands.
  • Weil man im Hunsrück von einem Kloß pappsatt wird – denn die sind hier üppig mit Hackfleisch und Brot gefüllt und werden mit lecker Rahmsoße und frischem Apfelmus serviert.