Porträt Jens Lüdicke von Overlandtour
Raus aus der Tretmühle, raus aus dem Schmuddelwetter, einfach den Rucksack packen und runter vom Sofa - viele träumen davon, Jens Lüdicke hat es getan. Während viele sich zwischen den Jahren zurücklehnen und gute Vorsätze fassen, schuf Jens Fakten: Er machte sich auf die Reise ins große Abenteuer.
„Früher war ich ein Reisemuffel", sagt Jens. Erst als ein guter Freund nach Südafrika zog und er den Kontakt nicht abreißen lassen wollte, musste er zwangsweise reisen - und kam auf den Geschmack. „In Afrika habe ich Leute getroffen, die zwei Monate unterwegs waren, dann andere, die noch länger auf Tour waren. Da habe ich auch Lust bekommen."
Trotz seiner Herzerkrankung fasste Jens Lüdicke den Entschluss, ein Sabbatjahr einzulegen und auf Reisen zu gehen. Im Jahre 2012 stieg er aus dem Hamsterrad aus und tauschte Büro gegen ein 35 Liter Rucksack. Der Plan: auf eigene Faust die Welt erkunden. Sein Abenteuer startete in Südamerika, über Sydney ging es dann weiter nach Asien und zum Ende noch in den Nahen Osten nach Jordanien. Bevor sein erstes Sabbatjahr endete, beantragte Jens schon sein Zweites, welches ihn nach Ostafrika brachte. Sein drittes Sabbatjahr ist bereits schon beantragt und in der Ansparphase. Jens schreibt in seinem Blog www.overlandtour.de über seine persönlichen Eindrücke, Erlebten und von Land und Leuten.
Zwischen seinen Sabbatjahren ist er auch gerne in seinen normalen Urlauben unterwegs und wandert für sein Leben gerne und entdeckt Deutschland und die angrenzenden Länder mit den Wanderschuhen.
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