Warnung

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Hinweis

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Die als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifizierte Heide-Biber-Tour durchquert auf 30 km den Naturpark Dübener Heide. Das etwa 75.000 Hektar große Gebiet erstreckt sich in den Flusslandschaften von Mulde und Elbe über die zwei Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt und gilt als größtes zusammenhängendes Mischwaldgebiet in Mitteldeutschland. Neben einer reichen Fauna und einer nahezu unberührten Flora hat die Dübener Heide viele Naturschönheiten und zahlreiche Ausflugsziele zu bieten. Zwischen Bad Düben (1) und Bad Schmiedeberg (5) wechseln sich beständig Wald und offene Heidelandschaften ab. Die Wanderung beginnt am Naturparkhaus an der Burg Düben, führt am Kurpark vorbei zum Obermühlteich und zur neu restaurierten Bockwindmühle in Richtung Hammerbach. Mit etwas Glück lassen sich hier Biberburgen und abgenagte Baumstümpfe entdecken.

Ein Zeichen, dass der Biber im Hammerbachtal heimisch ist. Durch die Heide führt der Weg nach Tornau (2), wo der Stelenweg und der Holzskulpturenplatz bewundert werden kann. Alljährlich findet hier am letzten Wochenende im Juli das internationale Holzskulpturenfest statt. Neben einer reizvollen Natur und Landschaft bietet der Wanderweg auch in kultureller Hinsicht Interessantes: So streift die Route in der Dübener Heide die letzte produzierende Köhlerei am Eisenhammer (3). Das alte Handwerk der Holzkohlegewinnung wird hier noch praktiziert und vorgeführt. Unweit davon befindet sich der Biberbeobachtungsturm. Über gut ausgeschilderte Waldwege geht es weiter zum Wasserschloss Reinharz (4). Schon am Waldrand bietet sich ein schöner Blick auf den hohen Schlossturm. Für Tierbeobachtungen empfiehlt sich der benachbarte Heideteich mit seiner Schutzhütte. Während einer Rast lassen sich dort zahlreiche Wildtiere erleben. Nachdem Dreiländereck ist schon bald das Ziel in der kleinen Kurstadt Bad Schmiedeberg erreicht.

BoW-Leipzig-Heide-Biber-Tour korrHBT Logo

Index Wandern (leicht)

Start und Ziel: Naturparkhaus Bad Düben / Bad Schmiedeberg.

Anforderungen: Streckenwanderung (Qualitätsweg Wanderbares Deutschland) über 30 km. Gehzeit ca. 8 Stunden auf 38% naturbelassenen Wegen, 58% Feinabdeckung und nur 4% Verbunddecke.

Höhepunkte: Naturparkhaus, Kurpark, Moorerlebnisgarten, Obermühle, Landschaftsmuseum der Dübener Heide, Holzskulpturenplatz, Wasserschloss Reinharz mit Park, Sophienquelle, Brauhausteich.

Wegstrecke:
Naturparkhaus Bad Düben – Kurpark – Tornau – Köhlerei Eisenhammer – Reinharz – Schöne Aussicht – Bad Schmiedeberg

Markierung:
stilisierter Biber

An- und Abreise

mit PKW:
A14: Abfahrt Leipzig-Mitte
A9: Abfahrt Dessau-Ost aus Richtung Berlin; Abfahrt Wiedemar aus Richtung München

ÖPNV:
Bus-Linie 196: Direktverbindung Leipzig Hbf. bis Bad Düben
Mo-Fr. Busverkehr zwischen Bad Düben und Bad Schmiedeberg

Köln, 02. Februar 2015 – Langlebig, zuverlässig und federleicht: Bei dem Wanderstab „Gemse" gehen Komfort und Design Hand in Hand. Dafür wurde das handgearbeitete Produkt des Vereins Lebenshilfe Detmold, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, schon mehrfach ausgezeichnet. Jetzt kommt der Stab, hilfreicher Begleiter und Hingucker zugleich, in zehn europäische Wanderregionen und wird dort kostenlos für einen Tag oder eine Tour an die Gäste verliehen. Die Idee, Wanderern innovative, hochwertige Qualitätsprodukte probeweise zur Verfügung zu stellen, ist der Grundgedanke der Kooperation Best of Wandern (BoW). Damit ist sie vor acht Jahren an den Start gegangen und versorgt europaweit Mittelgebirge, Alpenregionen und Seenplatten mit Markenprodukten. Im Fall der Lebenshilfe Detmold ist diese Partnerschaft unentgeltlich. Hand in Hand.

Gemse-Wanderstab

Foto: Lebenshilfe Detmold

Vorbei die Zeiten, wo Wandern, Kniebundhose und Spazierstock eins waren. Hightech ist gefragt. Und das geht auch aus Holz. Der „Gemse" Wanderstab verbindet flexibles Eschenholz mit einem widerstandsfähigen Kern aus Zellkautschuk sowie Nussbaum im Griffbereich – und das alles bei einem Endgewicht von weniger als 300 Gramm: „Der Stab fühlt sich einfach gut an und sieht auch noch so aus", lobt Verena Weiße. Für die Leiterin ist die Erweiterung der Wanderkooperation aber auch eine Herzenssache: „In der Werre Werkstatt in Detmold arbeiten 180 Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung. Wir möchten ihre tolle Arbeit würdigen und zugleich ein wenig bekannter machen." Dafür liefert die Lebenshilfe Detmold jetzt jeweils fünf „Gemsen" unterschiedlicher Größe in die BoW-Regionen: Winterberg im Hochsauerland, Ammergauer Alpen in Oberbayern, Im Tal der Murg im Nordschwarzwald, Region Leipzig in Sachsen, Tannheimer Tal in Tirol, Region Osttirol, Radstadt im Salzburger Land, Surselva in Graubünden, Region Müllerthal in Luxemburg und Naturpark Nordvogesen im Elsass. Dort können die Wanderstäbe aber nur geliehen, nicht gekauft werden. Für den Verkauf betreibt die Lebenshilfe Detmold einen eigenen Online-Shop.

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Das Gemse-Team der Lebenshilfe Detmold (v.li.): Jonathan Müller, Hans-Jürgen Immand, Björn Wienhusen und Martin Hausmann

Fotos: Verena Weiße

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Verarbeiten die Gemse-Rohlinge: Björn Wienhusen (li.) und Jonathan Müller (re.). Martin Hausmann kümmert sich um den Vertrieb.

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Präzise und genaue Handarbeit: Björn Wienhusen (li.) und Jonathan Müller bringen die Gemse in Form.

 

Für weitere Informationen: Verena Weiße, Leitung Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

Jagdhausalmen-Osttirol

Im Hinteren Defereggental findet man Österreichs älteste Almen. Hier scheint die Zeit den Atem anzuhalten. Die Jagdhausalmen sehen aus, wie ein tibetisches Bergdorf. Auf gut 2000 Metern Höhe stehen 15 steinerne Häuser und eine Kapelle, die schon seit dem 13. Jahrhundert der Witterung trotzen. Im Jahr 1212 erstmals erwähnt gelten die Jagdhausalmen als die älteste Almsiedlung Österreichs und stehen unter Denkmalschutz.

Almrosen-Jagdhausalm1

 

Südtiroler Bauern verbringen hier mit mehr als 300 Jungrindern den Sommer und freuen sich immer über Gäste und Abwechslung. Von St. Jakob in Defereggen (1) geht es noch bis zum Alpengasthof Oberhaus (2) mit dem Auto über eine teilweise asphaltierte Mautstraße. Der Weg führt zunächst auf einer bequemen Schotterstraße durch den „Oberhauser Zirbenwald", der sich über 200 Hektar erstreckt und zu den größten zusammenhängenden Beständen im gesamten Alpenraum gehört, zu den Seebachalmen (2). Stets weiter taleinwärts wandernd geht es nun kurz steiler aufwärts. Bald sind die Jagdhausalmen das erste mal auf der anderen Talseite zu sehen. Nun bieten sich zwei Möglichkeiten. Entweder rechts auf einem beschilderten Steig hinab zum Bach und über die Holzbrücke zum Almdorf oder dem Fahrweg folgend etwas weiter ausholend zu den Jagdhausalmen (3) gehen. Die Ganztagestour ist technisch zwar leicht zu meistern, erfordert aber Ausdauer. Wer genügend Energie mitbringt, wandert noch ein kleines Stück weiter bergauf zum Pfauenauge. Das winzige, kreisrunde Seenauge, der oberhalb der Jagdhausalmen garantiert auch an heißen Sommertagen Erfrischung und ist ein herrlicher Platz um den Tag zu verbringen. Zurück geht es auf der gleichen Route.

 

BoW Jagdhausalmen web

Index Bergwandern (leicht)

Start und Ziel: St. Jakob in Defereggen (Alpengasthof Oberhaus)

Anforderungen: Gehzeit: 4 - 5 Stunden, ca. 700 Hm Aufstieg, 950 Hm Abstieg..

Beschilderung: Hinweisschilder und rot-weiß-rote Farbtupfer.

Höhepunkte: Oberhauser Zirbenwald, Jagdhausalmen, Pfauenauge

Wanderzeit von Juni bis September kann die Wanderung auch in Begleitung der Nationalpark-Ranger begangen werden.

Der Schmugglersteig folgt den einst geheimen Pfaden zwischen dem Villgratental in Osttirol und dem Gsieser Tal in Südtirol. Geschmuggelt wurde zwischen den beiden Talschaften zwischen 1810 und 1814 und nach dem Zweiten Weltkrieg. Während der Napoleonischen Kriege wurde die Region für kurze Zeit zwischen Bayern und dem italienischen Königreich aufgeteilt. Nach dem Ersten Weltkrieg kam Südtirol zu Italien, und zwischen dem Gsieser Tal und dem Villgratental entstand eine Staatsgrenze. Vom Villgraten ins Gsies wurde vor allem Vieh geschmuggelt, da dort bessere Preise erzielt werden konnten. Speziell nach den beiden Weltkriegen wurden Lebensmittel, Tabak und Zigaretten heimlich über die Pässe getragen. Einer der ehemaligen Steige wurde jetzt wieder in Stand gesetzt und ermöglicht es Wanderern sich auf die Spur der Schmuggler zu machen. Los geht es im Weiler Kalkstein (1), im hintersten Villgratental. Durch das Rosstal geht es über dem Bach entlang auf einer Almstraße bergan bis zur Lipperalm (2) und nun zunehmend steiler, zuletzt auf einem Bergweg bis zum Kalksteiner Jöchl (2326m) (3). Hier wird die heutige Grenze zwischen Österreich und Italien gequert. Das linke der beiden Südtiroler Täler wählend steigt man über die hübsche Tscharnielalm (4) bis nach St. Magdalena im Gsies ab.

BoW Schmugglersteig web

Index Bergwandern (leicht)

Start und Ziel: Kalkstein im Talabschluss des Villgratental / St. Magdalena im Gsieser Tal (Talschluss)

Anforderungen: Gehzeit: 4 - 5 Stunden, ca. 700 Hm Aufstieg, 950 Hm Abstieg..

Beschilderung: Hinweisschilder und rot-weiß-rote Farbtupfer.

Höhepunkte: Der Übergang übers Kalksteiner Jöchl nach Südtirol, die wilden Bergwelten der Villgratner Berge.

Wanderzeit: Juli bis September werden geführte Schmugglertouren mit organisiertem Rücktransport angeboten. Voranmeldung im TVB-Büro Innervillgraten jeweils am Vortag bis 17.00 Uhr erforderlich. Tel.: +43.50 212 340

Beim Aufstieg von der Lienzer Dolomitenhütte (1) zur Karlsbader Hütte wird jedem klar, dass die Dolomiten in Osttirol beginnen. Himmelhoch ragen blendend weiße Kalkwände, Zinnen und Türme über den Köpfen auf und machen mächtig Eindruck. Das Gefühl steigert sich am stellenweise drahtseilgesicherten Rudl-Eller-Weg noch einmal um einiges. Wer hier schon seine Nerven kitzeln möchte, weicht auf die parallel verlaufende „Piccola Ferrata" (2) aus und kann sein Können für die kommenden Aufgaben testen. Macht die leichte aber luftige Anstiegsvariante Probleme, sollte spätestens dann „nur" die Karlsbader Hütte (3) oder der Normalweg auf die Laserzwand (4) als Ziel auserkoren werden. Alpin versierte Klettersteiggeher nutzen das Alpenvereinshaus am wunderschönen Laserzsee dagegen als Basis für zumindest zwei Klettersteigrunden. „Star" der Lienzer Eisenwege ist der Panorama-Klettersteig. Nach dem Zustieg von der Karlsbader Hütte zum Kleinen Laserzturm überschreitet der „Sepp-Oberlechner-Gedächtnisweg" den turmgespickten Grat bis zur Großen Sandspitze (5), dem höchsten Gipfel der Lienzer Dolomiten. Zurück zur Karlsbader Hütte (3) geht es über den leichteren, aber kaum weniger ausgesetzten „Ari-Schübel-Steig".

BoW Panoramaklettersteig Lienz web

Index
Alpin +++ (Klettersteigskala C/D)

Start und Ziel
Wanderparkplatz Lienzer Dolomitenhütte

Anforderungen
1.350 Hm / 6-7 Std. (Karlsbader Hütte 650 HM, 3 Std.)

Beschilderung
mit Zielangaben / rot-weiß-rote und blaue Farbstriche

Einkehrmöglichkeiten
Lienzer Dolomiten Hütte, Telefon +43 664 22 53 782
Karlsbader Hütte (OeAV), Telefon +43 664 97 59 998

Wanderzeit
Juni bis September (event. auch Oktober – dann ist aber die Karlsbader Hütte geschlossen)

Literatur
Infobroschüre „Klettersteige Lienzer Dolomiten", Mayr Wanderkarte Osttirol – Hochpustertal 1:35.000

Im Virgental stürzt sich der letzte freifließende Gletscherfluss der Ostalpen ins Tal. Auf dem „Natur-Kraft-Weg Umbalfälle", einem Schaupfad entlang der Isel, lässt sich das spektakuläre Schauspiel hautnah erleben. Der erste Wasserschaupfad Europas führt mitten hinein in dieses grollende, rauschende Gletscherwasser-Abenteuer in der Venedigergruppe.

3Umbalfaêlle Leischner

Der Rundgang beginnt am Parkplatz Ströden am Talabschluss des Virgentals (1) und führt zuerst auf der in Gehrichtung rechten Talseite auf dem breiten Wirtschaftsweg zur bewirtschafteten Islitzer Alm (2). Nach Querung des Baches führt der Schaupfad zu sieben Stationen, an denen interessante Infotafeln und großartig angelegte Aussichtsplattformen – mal hoch über der Schlucht, mal ganz nah am Wasser – das Erlebnis perfekt machen. Der Rückweg erfolgt über die bequeme Almstraße am Südseite des Umbaltals, hoch über dem sich über viele Stufen, Wirbel und Ströme ins Tal stürzenden Gletscherbach. In Serpentinen geht es unter dem Großbachfall entlang wieder bergab zur ebenfalls bewirtschafteten Pebellalm (3). Für den Rückweg nutzt man entweder den breiten Zugangsweg oder bleibt ab der Pebellalm auf dem rechts des Baches verlaufenden Wanderweg. Kurz vor Ströden geht es im Zickzack hinab zur Isel und über den Bach hinweg zurück zum Ausgangspunkt (1).

Umbaltal cNPHT Karlseder

Tipp: Wer viel Zeit und Kondition hat, läuft am Scheitelpunkt des Schaupfades einfach weiter dem Bach entlang bis zu seinem Ursprung am Gletschertor des Umbalkees. Die Landschaft dort oben ist gewaltig, archaisch, fernab von jeder Art Zivilisation. Einzig die kleine Clarahütte duckt sich inmitten des Nationalparks Hohe Tauern unter den Eisriesen Simony Spitze, Rötspitze und Dreiherrnspitze und bietet Gelegenheit die Tour auf zwei Tage auszudehnen, um die einzigartige Natur richtig genießen zu können.

BoW Umbalfaelle web

Index Wandern (leicht - mittel)

Start und Ziel: Parkplatz Ströden am Talabschluss des Virgentals. Pferdekutschen bis zum Wegeinstieg.

Anforderungen: 30 Minuten ab Parkplatz Ströden zum Wegeinstieg, Wasserschaupfad ca. 1 Stunde, Rückweg 1 Std. ca. 250 Höhenmeter. Zur Clarahütte und weiter zum Umbalkees und zurück ca. 8,5 Std. Geöffnet ab Mitte Mai; gebührenpflichtiger Parkplatz in Ströden € 6,00 Tageskarte.

Beschilderung: Hinweisschilder mit Zielangabe.

Höhepunkte: Wasserschaupfad Umbalfälle, Einkehr auf der Islitzeralm oder Pebellalm. Der Weiterweg zur Clarahütte und zum Umbalkees, mitten hinein in einer der großartigsten Landschaften der Alpen.

Einkehrmöglichkeiten: Islitzer Alm und Pebellalm

Alle Gewinner des BoW Adventskalenders sind gezogen und benachrichtigt.

Vielen Dank fürs Mitmachen. Wir gratulieren den Gewinnern und wünschen viel Spaß mit den Preisen. Und wer nicht gewonnen hat, macht einfach Ende diesen Jahres wieder mit.

Euer Best of Wandern Team.

Adventskalender 2014 420

Die Gewinner unserer Adventsverlosungen:

1. Dezember.

Die Heimatkollektion aus den Ammergauer Alpen geht an Katrin Schubert aus Kiel

2. Dezember:

Jeweils einen Trekkingschirm Swing der Marke Euroschirm hat gewonnen:

  • Markus Ballauf aus Ismaning
  • Stefanie Wessing aus Marl
  • Daniel Klemm aus Magdeburg

3. Dezember:

Über das DERTOUR-Wanderset darf sich Uta Stetefeld aus Berlin freuen

4. Dezember:

Alois Donner aus Adnet (Österreich) hat die ZEISS Kopflampe LED Lenser H7R gewonnen

5. Dezember

Jeweils ein Jahresabo des Wandermagazins geht an:

  • Thorsten Henze aus Leipzig
  • Christiane Wuertz aus Trier
  • Christina Feiler aus Tübingen
  • Jürgen Mikat aus Essen
  • Andreas Parteli aus Innsbruck (Österreich)

6.  Dezember

Die Murgblick Wanderpauschale mit vier Übernachtungen für 2 Personen hat Doreen Bauermann aus Gera gewonnen

7.  Dezember

Sascha Janz aus Frankfurt am Main darf sich über eine Greina-Wanderung mit zwei Übernachtungen für zwei Personen in der Surselva/Schweiz freuen

8. Dezember

Über den VAUDE-Rucksack Asymetric 42+8 darf sich Kerstin Witt aus Hamburg freuen

9. Dezember

Den Picknick-Rucksack Osttirol hat Volker Moench aus Stendal-Moeringen gewonnen:

10. Dezember

Die Taxibobfahrt für eine Person in Winterberg geht an Patrick Bielicki aus Neuss

11. Dezember

Jeweils ein Paar Snowline Spikes Chainsen Pro haben gewonnen:

  • Beate Schaadt aus Reitscheid
  • Philipp Bergmann aus Erwitte

12. Dezember

Einen Vor- oder Nachmittag lang kann Brigitte Schneider aus Bining/Frankreich mit einem Pistenbully-Piloten im Tannheimer Tal auf Tour gehen

13. Dezember

Nadine Reip aus Rocherath/Belgien hat das Wanderwochenende für 2 Personen mit 2 Übernachtungen im Megapod in der Region Müllerthal und einer Wanderkarte gewonnen 

14. Dezember

Über Vier Tage Salzburger Almenweg in und um Radstadt darf sich Michael Rotter aus Cottbus freuen

15. Dezember

Die stilvolle Jacke Modell "Turku" von Jeff Green geht an Hildegard Schleinschock aus Bocholt

16. Dezember
Jeweils einen Trekkingschirm Swing der Marke Euroschirm hat gewonnen:

  • Brunhilde Mueller aus Hoehr-Grenzhausen
  • Doris Hanke aus Duisburg
  • Ulrich Omasits aus Zürich/Schweiz

17. Dezember

Über das Teasi One GPS-Gerät darf sich Christian Brenner aus Mannheim freuen:

18. Dezember

Der VAUDE-Rucksack Brenta 30 geht an Walter Schaf aus Dillingen

19. Dezember

Folgende Bücher aus den Best of Wandern-Regionen haben gewonnen:

"Luxemburg - Wild gekocht" - Verena Brown aus Landau

"Du schönes, blühendes Osttirol" - Ralf Behlau aus Retschow

"Ammergauer Alpen-Genuss" - Rosalia Albert aus Plüderhausen

20. Dezember

Trockenen Fußes durch die nasskalte Jahreszeit - 2 Paar SealSkinz Trekkingsocken gehen an:

  • Martin Konrad aus Aying
  • Otto Nedbal aus Rosenheim
  • Katja Blanke aus Bad Grund

21. Dezember

Über das Best of Wandern-Package in die Region Leipzig darf sich Katharina Schultze aus Siegen freuen

22. Dezember

Folgende Bücher aus den Best of Wandern-Regionen haben gewonnen:

  • "Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Sachsen" - Harri Pfaff aus Meckesheim
  • "Die alte Stadt im Gebirge - 725 Jahre Radstadt (Band II)" - Franzi Knies aus Ketsch am Rhein
  • "Eine Chronik - 100 Jahre Tourismus im Tannheimer Tal" - Frank Tannhäuser aus Essen

23. Dezember

Über den Wanderstab Gemse der Lebenshilfe Detmold darf sich Marion Penzkofer aus Rimbach freuen

24. Dezember

Das GPS-Gerät TEASI pro Pulse geht an Michael Broehmer aus Pohlheim

 

Für noch mehr Wanderlust

Als Hingucker und hilfreicher Begleiter verbindet der Wanderstab GEMSE ursprüngliches Design mit einer vielseitigen Funktionsweise. Die Form, die aus einer Verbundkonstruktion aus Holz und Zellkautschuk gebildet wird, bietet zahlreiche Variationsmöglichkeiten des Handlings.

Gemse-Wanderstab

Mit etwa 300 Gramm ist der GEMSE nicht nur außergewöhnlich leicht, sondern auch extrem stabil und flexibel. So sind Sie noch nicht gewandert.

GEMSE: Ein innovatives Produkt

Der ergonomische Griff bietet verschiedene Griffpositionen für einen völlig neuen Wanderkomfort. Erhältlich ist der Wanderstab mit unterschiedlichen Griffhöhen und sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder, somit liegt jedem der GEMSE optimal in der Hand. Die Daumenmulde sorgt in Kombination mit der eckigen Form für den sicheren Halt, das atmungsaktive, natürliche Griffstück aus Holz für eine sehr angenehme haptische Wahrnehmung.

Egal ob bergauf oder bergab, ob schnell oder langsam, der GEMSE Wanderstab unterstützt und sichert Ihren Weg. Die verschiedenen Aufsätze eröffnen Ihnen ein umfassendes Einsatzgebiet. Die Metallspitzen unterstützen Sie optimal bei Eis, Schnee und auf Bergpassagen; der Gummipuffer sichert Ihnen auf jedem Terrain ein Höchstmaß an Komfort. Der Messingadapter der Aufsätze schützt dabei den Stab und ermöglicht einen flexiblen Einsatz der Füße.

Der Wanderstab GEMSE wird von der Lebenshilfe Detmold e. V. in Handarbeit und überwiegend aus heimischen Hölzern produziert. Die Lebenshilfe fördert und begleitet Menschen mit geistiger, psychischer und mehrfacher Behinderung – auch indem sie ihnen durch angepasste Aufgaben die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglichen und eine faire Vergütung garantieren. Die Lebenshilfe ist mit ihren Werkstätten anerkannter Partner der heimischen Wirtschaft.

GEMSE: Der internationale Preisträger

2011 gewann der GEMSE die höchste offizielle deutsche Auszeichnung im Bereich Design:
Den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland in Gold. Kein anderer Preis in dieser Kategorie stellt ähnlich hohe Anforderungen an Teilnehmer und Produkt.

Bereits zur Markteinführung 2009 wurde der GEMSE Wanderstab auf der Werkstätten:Messe in Nürnberg mit dem begehrten Preis „exzellent:produkt" ausgezeichnet. 2010 folgte zudem das Qualitätssiegel „red dot", mit dem der GEMSE Wanderstab für seine hohe Designqualität prämiert wurde.

Der Wanderstab GEMSE wird produziert von der Lebenshilfe Detmold e.V. – eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung.

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Logo Lebenshilfe Detmold

 

www.gemse-shop.net

 

 

 

Kristallklare Luft, eine tief verschneite Landschaft vor der atemberaubenden Kulisse der Radstädter Tauern - beim Winterurlaub in den Salzburger Alpen wird ein Wintermärchen wahr.

Eine Vielzahl an Aktivitäten in und rund um Radstadt lässt Sie reine Energie und Lebensfreude tanken. Für Romantiker, aktive Sportler, Feinschmecker und Genießer - Radstadt hat für jeden etwas zu bieten!

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Ob verträumte Winterspaziergänge, idyllische Pferdekutschenfahrten in unberührter Natur, Eislaufen, Eisstockschießen oder Winterreiten - lassen Sie sich überraschen! Auch für kulinarische Köstlichkeiten ist das Salzburger Land bekannt, überzeugen Sie sich selbst bei Ihrem Winterurlaub in Radstadt.

Winterwandern in der Salzburger Sportwelt erfreut sich großer Beliebtheit. 

Die Landschaft um Radstadt besticht durch 20 km geräumte Winterwanderwege, verschneite Wälder und entzückende Ortschaften. Unvergessliche Momente inmitten schneebedeckter Berge sind garantiert. Ob nach Altenmarkt, zur Bürgerberg-Alm und weiter zum Alpengasthof Rohrmoos oder einfach rund um die mittelalterlichen Stadtmauern - erleben Sie ganz individuell die zauberhafte Schönheit von Radstadt!


Touren mit Kartenübersicht

Eine genaue Kartenansicht, das Höhenprofil, Beschreibungstexte, der downloadbare GPS-Track und ausdruckbare Karten in verschiedenen Maßstäben bereiten Sie optimal auf Ihr Erlebnis vor. Ein besonderes Schmankerl ist der 3D-Flug, anhand dessen Sie die Tour - schon bevor Sie sich im Gelände befinden - hautnah erleben können.
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Tourenübersicht öffnen

Noch ein Tipp: Die Sportwelt Card Radstadt bietet Ihnen allerlei Ermäßigungen in Radstadt und der näheren Umgebung. Diese Gästekarte erhalten Sie kostenlos von Ihrem Vermieter.

Genießen Sie die klare Winterluft bei ausgedehnten Spaziergängen! Hier finden Sie die beliebtesten Wege.

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Ausgangspunkt Pfarrkirche St. Andrä, Lienz: 
Über die Oberdrummer Straße in Richtung Oberlienz, nach dem Tamerburgerhof führt auf der linken Seite ein Weg zur Kapelle Maria-Trost (1/2 Std.)

Über Schleinitzweg und Brennerleweg in Richtung Wartschensiedlung (3/4 Std.)

Ausgangspunkt Fußballstadion, Lienz: 
Feldweg vorbei am Gasthof Falken nach Amlach zum Ulrichsbichl (1/2 Std.) und weiter zur Amlacher Kirche und über den rechten Drauweg zurück zum Stadion (1/2 Std.)

Ausgangspunkt Hofgartenbrücke, Lienz: 
Am rechten Drauufer entlang über den verkehrsfreien Weg bis nach Tristach (1/2 Std.)

Ausgangspunkt Tristachersee:
Spazierweg rund um den Tristachersee (1/2 Std.)

Ausgangspunkt Leisach: 
Feldweg bei der Pension Gasslerhof in Richtung Drau, entlang des linken Drauufers flussaufwärts zur Griesbrücke. Weiter am Waldschwimmbad Leisach vorbei und in Richtung Jausenstation Galitzenklamm (1/2 Std.). Zurückspazieren kann man vorbei am Kraftwerk Amlach und der Rodelbahn zum Gasthof Waldschenke und retour nach Leisach (1 Std.).

Ausgangspunkt Iselsberg: 
Vom Infokiosk zur Auffahrt Gasthof Schöne Aussicht, von dort über die Zufahrtsstraße zum Gasthof oder weiter über den Rodelweg zur Lugger Alm oder Winklerner Alm.

In Stronach zur Jausenstation Innergeilerhof über die Rodelwege nach Zwischenbergen oder zum Virger Boden.

Ausgangspunkt Nikolsdorf: 
Vom Ort Nikolsdorf nach St. Chrysanth. Vom Waldschwimmbad Nikolsdorf auf den Lindsberg.

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Weitere Informationen:

Tourismusinformation Lienzer Dolomiten
Europaplatz 1
9900 - Lienz
Tel.: +43 (0)50 212400

http://www.osttirol.com/regionen/lienzer-dolomiten/winter/winterwandern.html

 

Wer schon einmal versucht hat, in einem Fluss von Stein zu Stein zu hüpfen ohne ins Wasser zu fallen, der weiß, wie viel Spaß das macht. In Begleitung von ausgebildeten Wanderführen lässt sich dieses Abenteuer auch als „Canyoning für Jedermann" in der wilden Felslandschaft der Murg sicher erleben. Zwischen Raumünzach und Forbach sucht sich die Murg ihren Weg durch besonders tiefe Schluchten, vorbei an Wäldern und Wiesen. Dass der Prozess nicht abgeschlossen ist, zeigt sich jedes Frühjahr aufs Neue. Nach dem Frühjahrshochwasser der Schneeschmelze ist das Flussbett mit seinen unzähligen Steinen ein anderes. Wo vor einem Jahr noch kleine Tümpel waren, die sogenannten „Gumben", liegen plötzlich Steine und Felsbrocken und umgekehrt. Auf der Flussbettwanderung hüpft man wortwörtlich „von Stein zu Stein" und erlebt die Murg so aus einer ganz neuen Perspektive – bestenfalls „trockenen Fußes", Reinfallen darf aber auch mal sein.

Index Wandern (mittel)

Start und Ziel:
Raumünzach / Forbach – Infos unter www.murgtal-arena.de oder www.bike-erlebnis-schwarzwald.de

Anforderungen:
Geführte Touren durch das Flussbett der Murg. Ganz Mutige beginnen das Abenteuer mit dem Abseilen von der 15 m hohen Straßenbrücke. Ausrüstung: Festes Schuhwerk (mind. Turnschuhe, besser Trekking- oder Wanderschuhe), trockene Ersatzkleidung, bestenfalls wasserdicht im Rucksack verstaut. Tourdauer: ca. 3-4 Stunden

Beschilderung:
Keine, geführte Wanderung ohne Markierung

Höhepunkte:
Das Tal der Murg und den Wildfluss „hautnah" erleben.

Einkehrmöglichkeiten:
Keine.

Wanderzeit:
Mai bis September, nicht bei Hochwasser.

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Die „Murgleiter" zählt zur Spitzenklasse unter den deutschen Fernwanderwegen. Ganz nach Gusto geht es über 110 Kilometer entweder talaufwärts von Gaggenau bis zum Schliffkopf an der Schwarzwaldhochstraße oder bergab, mit dem fließenden Wasser. Drei der fünf Etappen führen zwischen Gaggenau und Schönmünzach auch durch die Ferienregion „Im Tal der Murg".

Welche Laufrichtung? Stetig sanft bergauf, von Gaggenau taleinwärts ins Herz des Nordschwarzwaldes bis Schönmünzach – oder mit dem Fluss talauswärts, aus der beeindruckenden Felsenge des Mittleren Murgtals in die Weite der ersten lieblichen Auen der nahen Rheinebene.

Wir schlagen den Weg mit dem Wasser vor, beginnen deshalb in Schönmünzach (1) und steuern als erstes die schmalste und wildeste Passage des Murgtals an. Der Premiumweg verlässt oberhalb von Raumünzach das Murgtal und klettert über Erbersbronn bis zur 65 Meter hohen Staumauer der Schwarzenbachtalsperre (2) hinauf. Ein Stück folgt man dem Ufer des größten Stausees im Nord- und Mittelschwarzwald und steigt an der beeindruckenden „Rohrbahn" des Pumpspeicherkraftwerkes zur herrlich gelegenen Marienkapelle über Forbach ab.

Der zweite Wandertag beginnt mit der Querung der Murg auf Forbachs historischer Holzbrücke (3) und einem schattigen Anstieg durch das Kauersbachtal (einem der typischen Heuhüttentäler) bis zum kreuzgeschmückten Latschigfelsen (4). Der Anstieg hat schon etwas von einer Bergbesteigung, die oben dann auch gebührend gefeiert werden darf. Heuhüttentäler und Streuobstwiesen rund um Reichental bilden vorübergehend den Kontrast zur wilden Felslandschaft des Murgtals, die sich am Rockertkopf (5) wieder einstellt. Einer der Höhepunkte des Wandertages ist der Tiefblick von der Elsbethhütte auf Schloss Eberstein (6). Nach einem langen Abstieg zurück ins Murgtal wandert man durch Weinberge zum Schloss hinauf und auf dem schönen Eberpfad durch Wald nach Gernsbach.

Der dritte Tag auf der „Murgleiter" beginnt mit einem Bummel durch die hübsche Gernsbacher Altstadt mit ihren Sandsteinhäusern. Dann geht es schnurstracks auf den 668 m hohen Merkur (7), auf den von Baden-Baden eine Standseilbahn fährt. Der Abstieg erfolgt gemeinsam mit der „Gernsbacher Runde" auf dem Zick-Zack-Pfad bergab und biegt am Fuß des Merkurs zur romantischen, moosüberzogenen Wolfsschlucht ab. An der nahen Ruine Ebersteinburg (8) mit ihrem grandiosen Rundblick beginnt der Schlussakt der dreitägigen Wanderung durchs Tal der Murg hinab nach Gaggenau (9). Im Thermalbad Rotherma lassen sich die müden Knochen wieder munter machen.

Index Wandern (mittel)

Start und Ziel:
Schönmünzach, Gaggenau (Unimogmuseum)

Anforderungen:
Drei Tagesetappen mit 17,7 km (6 Std.), 23,7 km (7 Std.) und 23,5 km (7-8 Std.) auf zumeist schmalen Pfaden, Forst-, Wald- und Wiesenwegen mit teils steilen An- und Abstiegen. Jede Tagesetappe kann dank der Murgtalbahn (S-Bahn) an verschiedenen Stellen abgekürzt werden.

Beschilderung:
Symbol Murgleiter, geschwungenes „M"

Höhepunkte:
Murgtal, Schwarzenbachtalsperre, hist. Holzbrücke Forbach, Latschigfelsen, Rockert, Heuhütentäler um Forbach und Reichental, Schloss Eberstein, Altstadt Gernsbach, Merkur, Wolfsschlucht, Ruine Ebersteinburg, Unimogmuseum und Therme Rotherma in Gaggenau.

Einkehrmöglichkeiten:
Lokale und Gasthäuser in Schönmünzach, Schwarzenbach, Forbach, Gausbach, Reichental, Obertsrot, in Schloss Eberstein, Gernsbach, auf dem Merkur, Ebersteinburg, Gaggenau.

Wanderzeit:
April bis November, je nach Schneelage.

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Rund 80 Prozent der Gemarkung Gernsbach ist Wald. Beste Voraussetzungen also, dem Alltag ein Schnippchen zu schlagen und sich für zwei oder drei Tage auf Wanderschaft zu den Bäumen des Murgtals zu begeben. Fichten-, Tannen-, Eichen- und Buchen, ja sogar stattliche Kastanien, beeindruckende Douglasien und mächtige Mammutbäume stehen am Weg. Nehmen Sie sich die Zeit, berühren Sie die Bäume, fühlen und spüren Sie die Kraft der Natur.

Je nach Leistungsvermögen kann die Gernsbacher Runde in zwei oder drei Tagen gelaufen werden. Immer wieder liegen Orte an der Strecke, in denen ein Gasthaus zur Rast einlädt oder man per Bus oder S-Bahn (Linie S41 der Murgtalbahn) wieder nach Gernsbach zurückkommen kann.

Das Premiumwegportal steht am Gernsbacher Stadtrand am Eingang ins romantische Laufbachtal (1). Die Markierung ist eine „Ebersteiner Rose", das Wappensymbol der Grafen von Eberstein. Kurz vor Loffenau (2) stürzen die beeindruckenden Laufbachwasserfälle in die tief eingeschnittene Sandsteinschlucht. Im Nachbarort Lautenbach beginnt der Anstieg zu den mächtigen Lautenfelsen (3). Von hier oben reicht der Blick bis in die Rheinebene und zum Elsass. An der Elsbethhütte am Rockert begeistert dagegen der Tiefblick ins Murgtal. Der anschließende Weg durch die Felsen nach Reichenbach ist sicher einer der Höhepunkte der Gernsbacher Runde. Im Reichenbachtal fallen – wie an vielen weiteren Stellen im Murgtal – die so genannten Tiroler Heuhütten auf. Einwanderer bauten sie vor rund 250 Jahren bei der Urbarmachung der Täler. Darin lagerte das Heu und konnte im Winter mit einem Schlitten oder auch auf dem Rücken in einem hölzernen Tragekorb ins Tal gebracht werden. Bei Hilpertsau (4) quert die Gernsbacher Runde die Murg und steuert das hoch über dem Tal inmitten von Weinbergen gelegene Schloss Eberstein (5) an. Über den Fuchsweg geht es zum nächsten Ziel, dem Merkur (6). Von Baden-Baden führt eine Standseilbahn auf den spitzen Kegelberg. Wanderer der Gernsbacher Runde nutzen für den Weiterweg dagegen den „Zick-Zack-Weg" hinunter zur Sattley. Gernsbach ist jetzt nicht mehr weit. Noch ein Abstecher zur „Steinernen Sitzbank" und zum Lieblingsfelsen, und der Gernsbacher Bahnhof (7) ist bereits in Sichtweite.

Index Wandern (mittel)

Start und Ziel:
Gernsbach, Laufbachtal / Gernsbach Bahnhof

Anforderungen:
Die 43 Kilometer lange Runde lässt sich gut in zwei bis drei Tagen erwandern. 1.700 Höhenmeter Auf- und Abstieg fordern die Kondition.

Beschilderung:
Ebersteiner Rose

Höhepunkte:
Laufbachwasserfälle, Lautenfelsen, Rockert, Reichenbachtal, Schloss Eberstein, Merkur, Lieblingsfelsen, Altstadt Gernsbach.

Einkehrmöglichkeiten:
Lokale und Gasthäuser in Gernsbach, Loffenau, Lautenbach, Reichental, Hilpertsau, Obertsrot, in Schloss Eberstein und auf dem Merkur.

Wanderzeit:
Ganzjährig, je nach Schneelage.

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Ursprüngliche Landschaften haben meist einen reichen Sagenschatz. So auch das Murgtal und hier besonders die Täler und Wälder rund um Gernsbach. Viele der Geschichten erklären uns heute die Herkunft der Flur- und Ortsnamen. Sie geben aber auch einen Hinweis darauf, wie sich die Menschen in früherer Zeit Natur- und Himmelserscheinungen erklärten.

Der als Premiumweg zertifizierte Genießerpfad „Gernsbacher Sagenweg" führt rund um den Gernsberg, auf dem seit dem 13. Jahrhundert Schloss Eberstein ins Tal blickt. An fünf Stationen werden spannende Geheimnisse gelüftet. Die 5,3 Kilometer lange, mit einem Teufelchen als Symbol gekennzeichnete Rundwanderung ist trotz einzelner Anstiege bequem in 1,5 bis 2 Stunden reiner Gehzeit wanderbar. Etwas mehr Zeit sollte man sich für die Sagen und die herrliche Natur schon gönnen.

Vom „Klingele", der Klingelkapelle am Stadtrand von Gernsbach (1), führt der Sagenweg auf schmalen, alpinen Pfaden über der Murg entlang aufwärts zur wahrhaftig sagenhaften Engelskanzel. Der Aussichtstempel hoch über dem Fluss steht auf einem mächtigen Felsen, von dem einst ein Engel das Wort Gottes verkündet haben soll, um den Teufel aus dem Tal in die Berge zu vertreiben. Weiter geht es zum Wachtelbrunnen und zum Grafensprung, ehe Schloss Eberstein (2) erreicht wird. In den trutzigen Mauern verbirgt sich heute eines der besten Restaurants Deutschlands. Wer mag kann hier abbrechen und durch Weinberge zur S-Bahnstation Obertsrot (3) absteigen, verpasst dann aber den Erdmännlespfad zu den Zwergen vom Gernsberg (4) und das listige Rockertweibel (5). Stets bergab geht es dann wieder zurück zur Klingelkapelle (1).

Index Wandern (leicht)

Start und Ziel:
Gernsbach, Klingelkapelle (Schlossstraße, Klingelstraße, etwa 1 Kilometer in Richtung Obertsrot)

Anforderungen:
Kurze Wanderung auf meist schmalen, alpinen Pfaden. Die Wanderung kann ab Schloss Eberstein mit einem Abstieg nach Obertsrot deutlich verkürzt werden.

Beschilderung:
Ein stilisiertes Teufelchen

Höhepunkte:
Das Klingele, die Engelskanzel, der Wachtelbrunnen und Grafensprung, Schloss Eberstein, die Erzgrube und das Rockertweibel und natürlich die hübsche Altstadt von Gernsbach.

Einkehrmöglichkeiten:
Werners Restaurant & Schloss Schänke auf Schloss Eberstein und die Gernsbacher Lokale und Gaststuben.

Wanderzeit:
Ganzjährig, wenn nicht zu viel Schnee liegt.

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Leihen, loslaufen und locker lassen, das dürfen die Teilnehmer der nächsten BoW-Wander-Aktion im Juni 2015: Eingeladen sind dieses Mal Paare oder Einzelpersonen, die vor einer privaten oder beruflichen Veränderung stehen.

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Das kann eine Hochzeit, Familiengründung, aber auch der berufliche Einstieg, Ausstieg oder Orts- und Arbeitgeberwechsel sein. In der BoW-Region sollen die Teilnehmer nicht nur ihre Wandelfähigkeit auf die Probe stellen, sondern vor allem das Tempo reduzieren, zur Besinnung kommen, sich körperlich und energetisch stärken. Termin ist der 10. bis 14. Juni 2015.

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„Naturerlebnisse, Genuss, Sport und Spirit sind gute Lebenswegberater, weil man Abstand zum Alltag und gleichzeitig Bodenhaftung gewinnt", so Verena Weiße über das neue BoW-Motto „Wandel auf meinem Weg". Die vier Übernachtungen, Verpflegung und Programm sind für Teilnehmer kostenlos, lediglich die An- und Abreise müssen sie selbst organisieren.

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Folgende zehn BoW-Regionen stehen zur Auswahl: Winterberg im Hochsauerland, Ammergauer Alpen in Oberbayern, Im Tal der Murg im Nordschwarzwald, Region Leipzig in Sachsen, Tannheimer Tal in Tirol, Lienzer Dolomiten in Osttirol, Radstadt im Salzburger Land, Surselva in Graubünden, Region Müllerthal in Luxemburg und Naturpark Nordvogesen im Elsass.

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Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen, die Teilnehmer stehen fest. Mehr dazu unter "Wandel meinen Weg"

 

Radstadt

Tour „Rot": Riesachfälle & Riesachsee

Einen ganz besonderen Akzent setzt im Untertal der „Alpinsteig durch die Höll“ (Höll = wilde Schlucht), der vom Gasthaus Riesachfall, der Endstation der Buslinie von Schladming,am höchsten Wasserfall der Steiermark entlang (2x70m) zur Oberen Gfölleralm führt. Er ist mit 15 unterschiedlich langen und steilen Metalltreppen, Aussichtsstegen, einer 50m langen Hängebrücke und einer Metallbrücke ausgestattet und erfordert zwar Trittsicherheit und auch Schwindelfreiheit, kann bei entsprechenden Sicherungsmaßnahmen aber auch mit Kindern ab etwa 8 Jahren begangen werden. Vom Parkplatz über die Brücke zu einer Informations- und Übersichtstafel der Preintalerhütte. Dort links weiter und im Wald auf breitem Weg in wenigen Minuten zur ersten Holzbrücke am Fuß der Wasserfälle. Der „kleine Rundweg“ überquert die Brücke und läuft jenseits über die Straße wieder zum Parkplatz zurück. Wir bleiben aber rechts des tosenden Baches und wandern mit zunehmender Steilheit und zahlreichen Kehren und über einige Aussichtspunkte zur zweiten Holzbrücke oberhalb der beiden Riesachfälle hinaus.

Riesachsee

Jenseits der Brücke treffen wir auf eine Weggabelung (links Wanderweg – rechts Alpinsteig): die leichte Route(„blau“) quert zur nahen Forststraße und kehrt auf dieser wahlweise ins Tal zurück (ca. 1 km) oder folgt ihr bergwärts zur Oberen Gfölleralm (2km). Der Alpinsteig („rot“) windet sich zuerst in einigen Schleifen zu einer Hängebrücke hinauf, überwindet jenseits derselben mit Hilfe von Treppen einige Steilstufen und läuft mit vier kurzen Zwischen-abstiegen an dem mit einigen Schaustegen versehenen Südufer des wilden Riesachbaches entlang zu einer Metallbrücke. Danach führt eine steile Leiter über eine letzte Geländestufe, ehe man die Forststraße und kurz darauf die Obere Gfölleralm erreicht. Auf dem Fahrweg wandern die meisten ins Untertal hinab, wobei viele den Wegabschnitt ab dem oberen Wasserfall über die steilere, kürzere und interessantere Aufstiegsroute bevorzugen. Zum Abstieg wird die Forststraße von der Gfölleralm zum Parkplatz empfohlen. Entlang des Riesachsees führt ein breiter Wanderweg zu einer weiteren bewirtschafteten Alm (Wieseralm).

Index Wandern (mittel)

Start/Ziel: Schladming, Gasthaus Riesachfall im Untertal/Rohrmoos

Anforderungen: Breiter Weg mit über 100 Holzstufen zum Oberen Wasserfall („blau“), gut gesicherte

Höhenunterschied: 300 m
Metalltreppen und Brücken am Alpinsteig (über 500 künstliche Stufen „rot“)

Beschilderung: Gelbe Markierungstafeln mit Zielangaben und Zeit

Höhepunkte: Alpinsteig, Riesachsee

Einkehrmöglichkeiten: Obere Gfölleralm (Ende Mai bis 26.10.), Gasthaus Riesachfall, Wirtshaus Weiße Wand

Wanderzeit: Juni bis Oktober

Auf der 45. Jahreshauptversammlung der Europäischen Wandervereinigung (EWV) in Schöneck im Vogtland wurde die Sensibilisierungsaktion „Däi Bësch – mäi Bësch" mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Die EWV würdigt damit die Anstrengungen der projektübergreifenden Arbeitsgruppe zum Thema „Wald und Tourismus" der beiden LEADER-Projekte „Leading Quality Trails – Best of Europe – Mullerthal Trail und Lechweg" und „Forest project – Netzwerk waldreicher Regionen in Europa" der LAG LEADER Müllerthal.

Der Salzburger Almenweg ist ein 350 km langer Weitwanderweg, welcher sich vom Tennengebirge über die Tauern bis zum Dachstein erstreckt. 120 gemütliche Almen und Hütten laden entlang der insgesamt 31 Etappen zum Verweilen ein.

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Zu den Höhepunkten der Wanderung zählen u.a. die Südwienerhütte, die Oberhütte am Oberhüttensee (mit Hüttenübernachtungen), der Aussichtsberg Roßbrand mit Blick auf mehr als 150 Alpengipfel und der Tappenkarsee als höchstgelegener Bergsee der Ostalpen.

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Sie wohnen 5 x in Radstadt und nächtigen 2 x auf der Hütte (Südwienerhütte & Oberhütte). Für diese Hüttenübernachtungen müssen Sie aber nicht Ihr gesamtes Gepäckmitnehmen, sondern können dieses ohne Aufpreis über die gesamte Aufenthaltszeit in Ihrem gebuchten Quartier lassen.


Weitere Informationen gibt es HIER  

Radstadt:

Rundwanderweg Löbenau

Der Start zu dieser einfachen Wanderung ist beim Restaurant Tauernblick (ca. 4 km vom Zentrum Richtung Obertauern). Von der aus geht es entlang des Wanderweges 70 durch einen Wald bis man bei einer Lichtung die Fagerstraße  erreicht hat. Von dort sind es noch 10 Gehminuten bis zum Innviertler Berggasthof (Weg 715), wo man mit einem traumhaften Ausblick auf den Dachstein belohnt wird. Weiter geht es wieder bergab die Fagerstraße bis es bei einer kleinen Kreuzung nach links in den Premweg geht (Weg 70/715). Nach der Kapelle am Marienweg noch ca. 400 m bergab, dann führt der Weg Nr. 70 weiter zum Kaspardörfl und nach weiteren 15 Minuten hat man den Ausgangspunkt bei Restaurant Tauernblick wieder erreicht.

Loebenau

Index Wandern (leicht)

Start und Ziel: Restaurant Tauernblick

Anforderungen: Leichte Wanderung auf meist breiten Wegen oder einfachen Wanderpfaden. Der Anstieg zum Innviertler Berggasthof beträgt 450 Höhenmeter.

Beschilderung: Gelbe Markierungstafeln mit Zielangaben und Zeit

Höhepunkte: Jause beim Innviertler Berggasthof, Dachstein-Panorama

Einkehrmöglichkeiten: Restaurant Tauernblick, Innviertler Berggasthof

Wanderzeit: Juni bis Oktober

Wander-Aktion 2015: Wandel auf meinem Weg

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Köln, 06. November 2014 – Weile, Wege, Wohlgefallen: Wer ausgezeichnete Wanderregionen im bequemen Outfit erleben will, ist richtig bei der europaweiten Kooperation Best of Wandern, kurz BoW. Seit mehr als sieben Jahren steht sie für einen besonderen Service: egal, ob Schuh, Schirm oder Fernglas – den Gästen vor Ort wird eine aktuelle Wanderausrüstung kostenlos für ihre Tour zur Verfügung gestellt. Auszuleihen sind hochwertige Kleidung und Material im so genannten „BoW-Testcenter", das nun auch in der Region Leipzig und im Tal der Murg im nördlichen Schwarzwald eröffnet wird. So heißen die neuen Wanderregionen unter dem Dach der BoW-Marke. Auf Seiten der Hersteller ist Teasi mit seinen handlichen, bedienungsfreundlichen Freizeit-GPS-Geräten hinzugekommen. Was sonst noch in der neuen Wandersaison auf Sie wartet? Mit Chance eine kostenlose Teilnahme an der BoW-Aktion „Wandel auf meinem Weg". Lassen Sie sich überraschen!UEK BoW 2015-400

Wild, Wald, Murg – im nördlichen Schwarzwald sind Wanderer dem Wasser stets nah. Pfade führen hinauf zu klaren Bergseen, stillen Mooren und häufig entlang der gurgelnden Murg. Das kann durchaus eine Herausforderung sein: Wer etwa den Premium-Wanderweg „Murgleiter" ganz abläuft, hat rund 4.700 Meter Aufstieg vor sich. Trittsicheres Schuhwerk ist hier gefragt, aber auch für die zahlreichen Erlebnispfade und Themenwege der Region im Tal der Murg empfiehlt sich ein Gang ins „BoW-Testcenter". Kinder können hier eigene Rucksäcke, Eltern Kindertragen, wasserdichte Jacken oder beispielsweise Ferngläser ausleihen.

Das gilt ebenso für die Region Leipzig, nur dass den Wanderer hier ein ganz anderes Bild erwartet: Stadt, Land, Fluss und vor allem Fläche mit einem der größten Auenwaldgebiete Mitteleuropas, eiszeitlich geprägten Hügellandschaften zwischen Elbe und Mulde sowie selten gewordenen Naturbegegnungen mit Kranich, Seeadler und Biber. „Wanderer überwinden Grenzen, auch die im eigenen Kopf", begrüßt Verena Weiße, Leiterin der Kooperation, die neuen Partner. 25 Jahre nach dem Mauerfall sei es höchste Zeit, Hochlandwanderern auch das ostdeutsche Flachland nahezubringen. Schön, wenn dabei ebenso leichte wie leistungsstarke Technik unterstützt: Neben Zeiss-Ferngläsern sind nun auch Wandernavigationsgeräte von Teasi in jedem BoW-Testcenter verfügbar.

Leihen, loslaufen und locker lassen, das dürfen auch die Teilnehmer der nächsten BoW-Wander-Aktion im Juni 2015: Eingeladen sind dieses Mal Paare oder Einzelpersonen, die vor einer privaten oder beruflichen Veränderung stehen. Das kann eine Hochzeit, Familiengründung, aber auch der berufliche Einstieg, Ausstieg oder Orts- und Arbeitgeberwechsel sein. In der BoW-Region sollen die Teilnehmer nicht nur ihre Wandelfähigkeit auf die Probe stellen, sondern vor allem das Tempo reduzieren, zur Besinnung kommen, sich körperlich und energetisch stärken. Termin ist der 10. bis 14. Juni 2015.

„Naturerlebnisse, Genuss, Sport und Spirit sind gute Lebenswegberater, weil man Abstand zum Alltag und gleichzeitig Bodenhaftung gewinnt", so Verena Weiße über das neue BoW-Motto „Wandel auf meinem Weg". Die vier Übernachtungen, Verpflegung und Programm sind für Teilnehmer kostenlos, lediglich die An- und Abreise müssen sie selbst organisieren. Folgende zehn BoW-Regionen stehen zur Auswahl: Winterberg im Hochsauerland, Ammergauer Alpen in Oberbayern, Im Tal der Murg im Nordschwarzwald, Region Leipzig in Sachsen, Tannheimer Tal in Tirol, Lienzer Dolomiten in Osttirol, Radstadt im Salzburger Land, Surselva in Graubünden, Region Müllerthal in Luxemburg und Naturpark Nordvogesen im Elsass.

Interessenten können sich schon ab Mitte Dezember bewerben. Gerne mit zwei bis fünf persönlichen Fotos, sofern vorhanden auch von früheren Touren, und einem kurzen Text über ihre bevorstehende Lebensveränderung.

Interessenten wenden sich per Mail oder auf dem Postweg an: Verena Weiße, Leitung Best of Wandern, Erpelerstr.45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

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Im Norden der Dachstein, im Süden die Radstädter Tauern, zackige Felsketten, wanderbare Zweitausender und üppige Almwiesen eröffnen eine magische Berg- und Wanderwelt für jede Kondition. Gipfelstürmern ist die fabelhafte Aussicht oft Lohn genug für ihre Anstrengung: vom fast 1.800 Meter hohen Roßbrand bietet sich ein Panoramablick auf rund 150 Alpengipfel.

Kommen Sie mit Best of Wandern-Reiseveranstalter DERTOUR auf exklusive Wanderreise: Bei allen folgenden buchbaren Angeboten sind die Leihangebote des Testcenters inklusive.

Titel Rad Wandern Outdoor


Mit DERTOUR in die Ammergauer Alpen:

Parkhotel Sonnenhof ****

Erleben Sie Ihren Urlaub in einer persönlichen Atmosphäre mit vielen Extras! Lassen Sie ihr Auto auf unserem Parkplatz stehen - nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.

Ihre Vorteile:

  • Nichtraucherhotel
  • Ausflugsziele: Schloss Linderhof von König Ludwig II und Kloster Ettal nur wenige Fahrminuten entfernt
  • Tennis, Squash, ca. 300 m, Bikerpark ca. 800 m, Sommerrodelbahn ca. 1 km entfernt
  • ab 7 Nächten Aufenthalt: pro Person 1x Solarium (ca. 12 Minuten), 1x Infrarot-Ganzkörperbestrahlung (ca. 10 Minuten) und ein Wellnessgutschein über EUR 15 (nicht auszahlber) inklusive

Kategorie: 4

Ort: Oberammergau

Lage:

Zum Bahnhof: Oberammergau, ca. 600 m

Zum Ortszentrum: ca. 500 m

Zur Bergbahn: ca. 600 m

Zur Bushaltestelle: Bahnhof Oberammergau, ca. 200 m

Zur nächsten Bank: ca. 600 m

Zum nächsten Lebensmittelgeschäft: ca. 300 m

Zur nächsten Apotheke: ca. 200 m

Zum nächsten Pub/Bistro: ca. 300 m

Zum Flughafen: München, ca. 120 km

ruhig, Wanderregion, am Ortsrand

Höhe Ort: ca. 837 m

Ausstattung:

  • Offizielle Landeskategorie: 4 Sterne
  • Letzte Renovierung: 2010
  • Hotelsprache: Englisch, Französisch, Deutsch
  • Anzahl Gebäude: 1, Anzahl Etagen im Hauptgebäude: 3, Anzahl Wohneinheiten: 54, Anzahl Betten: 120
  • Zahlungsmöglichkeiten: American Express, MasterCard, Visa, Girocard
  • Parkplatz (kostenfrei)
  • Nichtraucher
  • klein/familiär, landestypischer Stil
  • Empfang/Rezeption (Früheste Check-in Zeit 15 Uhr, Späteste Check-out Zeit 10 Uhr)
  • Lobby, Aufzug, Hotelsafe (kostenpflichtig), Ski-/Trockenraum
  • WLAN, in der gesamten Anlage
  • Öffentliches Internetterminal, kostenfrei
  • Fernsehraum
  • Boutique
  • Getränkeautomat (kostenpflichtig)
  • 1 À-la-carte-Restaurant
  • Restaurant, À-la-carte-Restaurant: landestypische Küche, internationale Küche, mit Terrasse
  • Café
  • Wäscheservice (im Hotel, kostenfrei)
  • Hallenbad: 28 qm, beheizbar
Gültigkeitszeitraum:

Diese Leistungsbeschreibung ist gültig vom 1.11.2019 bis 30.4.2020 (Winterkatalog 2019/2020).

Mehr Infos


Mit DERTOUR in die Region Dachstein Salzkammergut:

COOEE ALPIN Hotel Dachstein ***

Einer der wichtigsten Programmpunkte in der Region Dachstein Salzkammergut ist der Gosausee mit dem dahinter liegenden Dachstein, eines der begehrtesten Fotomotive der Region.

Kategorie: 3

Ort:

Gosau

Ihre Vorteile:

  • Best of Wandern Inklusivleistungen
  • Top Wanderdestination
  • Persönliche Tourenberatung
  • Routenvorschläge
  • COOEE alpin Relax Bereich

Highlights:

Best of Wandern

Nutzen Sie den kostenfreien Wanderservice im Best of Wandern-Testcenter in der Touristinfo in Gosau:

Markenwanderausrüstung testen (Outdoorjacken von VAUDE, Snowline Spikes, außerdem: Wanderschuhe, Wanderstab Gemse, Wanderstöcke, Kindertragen, Wanderrucksäcke, ZEISS-Ferngläser, Schneeschuhe, Schirme, Warmini, teilnehmende Hersteller siehe Seite 35)

GPS-Geräte von TAHUNA

Wandergebiet:

4.000 km Wanderwege in der Region Dachstein Salzkammergut vom leichten Spazier- und Wanderwegen über sportliche Touren bis zur hochalpinen Klettertouren

Lage:

Zum Ortszentrum: ca. 400 m

Zum Bahnhof: Steeg-Gosau, ca. 8 km

Höhe Ort: ca. 767 m

Ausstattung:

  • Offizielle Landeskategorie: 3 Sterne
  • Baujahr: 2017
  • Anzahl Wohneinheiten: 102
  • Parkplatz (kostenfrei)
  • modern
  • Empfang/Rezeption
  • Aufzug, Ski-/Trockenraum
  • WLAN, in der gesamten Anlage
  • 1 Buffetrestaurant
  • Buffetrestaurant
  • Speisesaal, Bar
  • Sonnenterrasse
Kundeninformation:

Frühbucher: Bei Buchung bis 29.4. und Aufenthalt vom 30.4.-6.11. sparen Sie 10%. Halbpension (H): + EUR 17, Kinder bis 5 Jahre inklusive, von 6 bis 15 Jahren + EUR 9. An-/Abreise: täglich. Mindestaufenthalt: 2 Nächte, 3 Nächte vom 6.7. bis 31.8. Spartermine: 7 = 6 Aufenthalt 30.04.-17.05. u. 26.10.-07.11., 14 = 11 Aufenthalt 30.04.-17.05. u. 26.10.-07.11.

Gültigkeitszeitraum:

Diese Leistungsbeschreibung ist gültig vom 1.1.2020 bis 31.12.2020 (Jahreskatalog 2020).

Mehr Infos


Mit DERTOUR in den Nationalpark Hohe Tauern / Kärnten:

Nationalpark Lodge Grossglockner ****

 

Ob Soledampfbad, Biokräuter-Sauna oder Entspannung am Kamin: In diesem charmanten, familienfreundlichen, individuellen Hotel lernen Sie die einzigartige Natur des berühmten Nationalparks Hohe Tauern von seiner gastfreundlichen Seite lieben!

Ihre Vorteile:

  • Unweit der Bergbahn in Heiligenblut

  • Wellnessbereich mit Hallenbad

  • Zimmer in alpin modernem Stil mit viel Liebe zum Detail

Kategorie: 4

Ort:

Heiligenblut am Großglockner

Lage:

Zum Ortszentrum: Heiligenblut, ca. 0 m

zentral, Wanderregion

Ausstattung:

  • Offizielle Landeskategorie: 4 Sterne

  • Hotelsprache: Englisch, Deutsch, Italienisch

  • Anzahl Wohneinheiten: 50

  • Parkplatz (kostenfrei)

  • modern, charmant/mit Flair, landestypischer Stil

  • Lobby, Aufzug, Ski-/Trockenraum

  • WLAN, kostenfrei

  • 1 À-la-carte-Restaurant

  • À-la-carte-Restaurant

  • Bar

  • Hallenbad

  • Sonnenterrasse

Gültigkeitszeitraum:

Diese Leistungsbeschreibung ist gültig vom 16.5.2020 bis 10.10.2020 (Jahreskatalog 2020).

Mehr Infos


Mit DERTOUR in den Frankenwald

relexa hotel Bad Steben ****


Landeskategorie

4 Sterne

Highlights

Best of Wandern-Inklusivleistungen

  • Nutzen Sie den kostenfreien Wanderservice im Best of Wandern-Testcenter in Steinwiesen im Oberen Rodachtal:
  • persönliche Tourentipps
  • Markenwanderausrüstung testen (Outdoorjacken von VAUDE, snowline Spikes, außerdem: Wanderschuhe, Wanderstab Gemse, Wanderstöcke, Kindertragen, Wanderrucksäcke, ZEISS-Ferngläser, Schneeschuhe, Schirme, teilnehmende Hersteller siehe Seite 12)
  • GPS-Geräte von TEASI

Wandern

  • persönliche Tourenberatung
  • Karten- und Infomaterial
  • Wanderwege direkt ab Hotel
  • „Wandern im Frankenwald“-Lunchbox (Gebühr)

Biken (Gebühr)

  • E-Bike-Vermietung

Lage

direkt am Kurpark, nur 150 m zur Therme Bad Steben, Bayreuth ca. 65 km entfernt.

Hotel

Hauptgebäude mit verbundenem Jugendstil-Parkschlösschen. Wohlfühlhotel mit Restaurants, Wintergarten, Café, Bar, Lift, Garten, Parkplatz.

Zimmeranzahl

122

Zimmer

  • Stilvoll mit Bad/WC, Föhn, Bademantel, Telefon, TV, Minibar, Safe, Sitzecke.
  • Doppelzimmer.
  • Sparpreiszimmer gleiche Ausstattung wie Doppelzimmer, jedoch geringe Verfügbarkeit.
  • Einzelzimmer = Doppelzimmer zur Alleinbenutzung.

Mehr Infos


Mit DERTOUR in das Donaubergland

Légère Hotel Tuttlingen ****


Ausgezeichnet Wandern im Donaubergland auf der Schwäbischen Alb mit dem Europäischen Qualitätsweg „Donauberglandweg“ oder auf den Premiumwegen „DonauWellen“!

HIGHLIGHTS

Best of Wandern

Nutzen Sie den kostenfreien Wanderservice im Best of Wandern-Testcenter im Talhof in

Beuron:

  • Markenwanderausrüstung testen (Outdoorjacken von VAUDE, Snowline Spikes, außerdem: Wanderschuhe, Wanderstab Gemse, Wanderstöcke, Kindertragen, Wanderrucksäcke, ZEISS-Ferngläser, Schneeschuhe, Schirme, Warmini, teilnehmende Hersteller siehe Seite 35)
  • GPS-Geräte von TAHUNA

LAGE

  • Zum Bahnhof: Tuttlingen, ca. 2,20 km
  • Ruine Honberg, ca. 1,50 km

AUSSTATTUNG

  • Offizielle Landeskategorie: 4 Sterne
  • Anzahl Wohneinheiten: 114
  • Parkplatz (ca. 6 EUR/Tag)
  • Design-Hotel, modern
  • WLAN in der gesamten Anlage
 

Zahlreiche sehr nette Messebesucher interessierten sich für den Service und die Angebote am BoW-Stand.

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 Seit mehr als sieben Jahren begeistert die Erlebniskooperation Best of Wandern (BoW) Wanderer in ganz Europa. Das Besondere an ihrem Service: In den Testcentern der Wanderdestinationen Ammergauer Alpen, Ferienwelt Winterberg, Lienzer Dolomiten, Naturpark Nordvogesen, Radstadt, Region Müllerthal, Surselva und Tannheimer Tal kann man Markenequipment führender Outdoor-Hersteller kostenlos leihen und bei Wanderungen ausprobieren.

Ob Rucksäcke und Kindertragen von Vaude, Zeiss-Outdoorferngläser, Trekking-Stöcke und Stirnlampen von Black Diamond, Trekkingschirme von Euroschirm, Softshelljacken von Jeff Green, GPS-Geräte von Teasi One, Tourensoftware von Magic Maps, Kinderhosen und -jacken von Vaude, Tubbs-Schneeschuhe oder Wanderschuhe von Scarpa: Hier ist alles dabei, was das Wanderer-Herz höher schlagen lässt.

 

Köln, 01. September 2014 – Nehmen wir mal an, Sie besuchen eine schöne Region, die zum Wandern und Weilen einlädt, aber Sie haben weder Karten noch die passende Ausrüstung im Gepäck. Alles kein Problem, wenn Sie das Glück haben, in einer BoW-Region unterwegs zu sein. BoW steht für Best of Wandern und damit für eine europaweite Kooperation zwischen ausgewählten Wanderregionen und Outdoor-Herstellern. Herzstück sind Service-Stationen, „BoW-Testcenter" genannt, in denen Wanderer kostenlos aktuelle Outdoorausrüstung, Kleidung und Material, für ihre Tour ausleihen können: vom Fernglas bis zum Wanderschuh – und ab September auch Freizeit-GPS-Geräte. Der Markenhersteller TEASI ist neuer BoW-Partner. Was sonst noch in der neuen Wandersaison auf Sie wartet? Mit Chance eine kostenlose Teilnahme an der BoW-Aktion „Wandel auf meinem Weg". Lassen Sie sich überraschen!

 

TEASI-PRO-features

 

Einen besonderen Service für die Gäste bietet der Radstädter Wanderbus. Dieser verkehrt von 4. Juni bis 15. Oktober 2015 jeden Montag und Donnerstag 3x pro Tag auf den Roßbrand (1.768 m).

Mit der Sportwelt Card (Gästekarte Radstadt) zahlen unsere Gäste 1.- Euro pro Strecke (ohne Gästekarte kann ein Tagesticket zum Preis von 5,-- Euro gekauft werden), Kinder zahlen die Hälfte.

Dieses 1-Euro-Ticket gilt auch für den Wanderbus Salzburger Sportwelt. Dieses gilt für Fahrten mit den Postbussen nach Altenmarkt/Zauchensee, Flachau/Flachauwinkel, Eben, Filzmoos, Wagrain/Kleinarl und auch nach Obertauern.

Wanderbus 2014

www.radstadt.com

„Wandel auf meinem Weg": neue Wanderaktion im Juni 2015

Köln, 30. Juni 2014 – Eigentlich kann es nur ein Gewinnerteam geben. Das ist die Idee eines Wanderwettspaßwochenendes, bei dem die Teilnehmer ihre Erlebnisse und Eindrücke möglichst kreativ in Szene setzen. Per Blog, per Foto-Show, per Videoclip. So lautete jedenfalls die Aufgabenstellung von Best of Wandern (BoW), einer europäischen Markenkooperation, die in zehn Wanderregionen „Testcenter" unterhält. Das sind Leihstationen, in denen sich die Wandergäste kostenlos mit Stock, Schirm und Schuh ausstatten können. Diesen Servicegedanken sollten zehn Teilnehmerteams in einem 30-Sekunden-Spot zum Thema machen. Was aber, wenn sich alle bereits vor dem Finale als Gewinner fühlen?

„Die Zeit vom 11. bis 15. Juni 2014 war so voller positiver Eindrücke und Erlebnisse, dass wir sie wohl nie vergessen werden", schreibt Renate Sudowe in ihrem privaten Blog, den sie nach ihrer Reise mit Weggefährtin Christa Peissen schön illustriert mit Bildern und Clips aus der Region Müllerthal, der „Kleinen Luxemburger Schweiz", vorstellte. Sie erhielt von der BoW-Jury aus Textern und Fotografen den ersten Preis für den kreativsten Spot.

Spot von Renate Sudowe:



Die Jury hatte vorab reichlich Material gesichtet: 18 Blogbeiträge schafften Mandy und André Ilievics, um zu verdeutlichen, dass sie ganz sicher wiederkommen wollen in die Lienzer Dolomiten. Während die Weggefährtinnen der Nordvogesen ihren Spot kurzentschlossen zurückzogen: „Wir haben schon genug gewonnen und so viel geschenkt bekommen", erklärt Miriam Kußmaul, die zusammen mit ihrer Wanderfreundin Eva Möller auf Tour ging. „Nun ist jemand anders dran."

Jemand anders ist in diesem Fall auch der Hobbyfotograf Simon Markhof, der am liebsten Landschaften ablichtet und unbedingt zusammen mit seiner Freundin Carina die Surselva in der Schweiz erkunden wollte, wie er in seiner Bewerbung an den BoW Medienpartner Magazin DigitalPhoto schrieb. Nicht nur das hat geklappt! Simon überzeugte die Jury in Bild, Blog und Spot: „Der Spot ist hochprofessionell. Das hätte eine Werbeagentur nicht besser machen können", sagt Verena Weiße, Leiterin der Wanderkooperation. Dass Simon Markhof als Digitalphoto-Leser beeindruckende Fotos machen kann, sei vielleicht nicht überraschend. Aber auch seine Texte habe sie mit Genuss gelesen, so Weiße: „Aber das gilt für viele der Blogeinträge. Insofern gab der Spot den Ausschlag für die Auswahl der beiden Sieger."

Spot von Simon Markhof und Carina Arndt:

 

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Foto: Simon Markhof

Simon Markhof verabschiedet sich mit einem herzlichen und ausdrücklichen „Auf Wiedersehen" von seinen Gastgebern: „Wir nehmen die Schweiz nicht nur im Herzen, sondern auch auf der Haut (Carina ist käseweis und Simon hat Sonnenbrand, also ergeben wir zusammen die perfekte Nationalflagge) und der Zunge (dank der Leckereien zum Abschied) mit nach Hause." Dort kann er nun demnächst mit eigenen Trekkingstöcken auf Tour gehen: Die spendierte BoW-Partner Black Diamond den Gewinnern. Während der Outdoorausrüster Jeff Green schon im Vorfeld Jacken und Hosen an alle Teilnehmer verschenkte. Weil eben jeder Weggefährte letztendlich ein Gewinner ist!

Für alle, die Lust auf eine Entdeckertour in einer ausgezeichneten Wanderregion und komfortabler Ausrüstung haben, bietet die europäische Wanderkooperation auch im kommenden Jahr wieder ein Programm an. Es ist einschließlich Unterkunft und Logis kostenfrei, lediglich die An- und Abreise sollen die Teilnehmer selbst organisieren. Statt nur Wanderspaß steht in 2015 allerdings auch die Besinnung auf der Agenda: Eingeladen sind Teams, die vor einer privaten oder beruflichen Veränderung stehen, wie einer Hochzeit, einer Familiengründung, dem Berufseinstieg, Ausstieg oder Orts- und Arbeitgeberwechsel. In vier Tagen sollen die Teilnehmer nicht nur ihre Wandelfähigkeit auf die Probe stellen, sondern vor allem einmal das Tempo reduzieren, zur Besinnung kommen, sich körperlich und energetisch stärken.

„Naturerlebnisse, Genuss, Sport und Spirit sind gute Lebenswegberater, weil man Abstand zum Alltag und gleichzeitig Bodenhaftung gewinnt", so Verena Weiße über das neue BoW-Motto „Wandel auf meinem Weg". Interessenten können sich schon ab Mitte Dezember bewerben mit zwei bis fünf persönlichen Fotos, sofern vorhanden auch von früheren Touren, und einem kurzen Text über ihre bevorstehende Lebensveränderung. Das geht per Mail oder auf dem Postweg an: Verena Weiße, Leitung Best of Wandern, Erpelerstr.45, 50939 Köln,Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

www.best-of-wandern.de
www.sudowe.eu

wipptal

Stubaier Alpen oder Zillertaler Alpen? Gemütlicher Almenbummel von Jausenstation zu Jausenstation oder lieber eine zünftige Hochgebirgstour auf einen eingepanzerten Dreitausender? Kultur in Innsbruck oder eine Stippvisite nach Italien? Im Wipptal bieten sich viele Möglichkeiten, um den herzhaften Tiroler Spezialitäten die richtige Portion sportliche Betätigung entgegenzusetzen.

  • Genusswandern für Körper und Geist, Kopf und Magen
  • Mitten im Herzen Tirols, zwischen Innsbruck und Italien
  • Tourenmöglichkeiten von Almenwiesen bis ins ewige Eis

Buchbares Angebot 2014
Ob alleine oder mit einem Bergwanderführer, abseits der üblichen Wanderwege, jedoch sicher und ungefährlich das wahre Wander- und Bergabenteuer genießen.

  • 5 Nächte in einem Wander-Hotel*** der Ferienregion Wipptal
  • Nächtigung mit Halbpension
  • 2 geführte Wanderungen mit Bergwanderführer (Touren lt. Programm)
  • Testverleih von Wander-Equipment im Testcenter Steinach
  • 1 Berg-/Talfahrt mit den Bergeralmbahnen (Gondelbahn) in Steinach
  • 1 Tiroler Almjause auf der Laponesalm / Gschnitztal
  • 1 Wanderkarte der Region Wipptal pro Zimmer

ab Euro 234,50 pro Person, kein Einzelzimmerzuschlag!
(Juni bis Sept. 2014, tägliche Anreise, Verlängerung buchbar!)

Info:
Tourismusverband Wipptal / Zentrale
Brennerstraße 67, A-6150 Steinach | Tel: + 43 5272 6270 | www.wipptal.at

 

Angebote

Wandern ist auch 2020 sehr beliebt: Neue Wege, moderne Ausrüstung und pfiffige, buchbare Angebote bietet die Wanderkooperation Best of Wandern, kurz BoW, hier auf einen Blick: Ob Hirtenvesper oder Prosecco bei der Schlossvisite, Vitalwanderung oder Ruderboottour, ob drei Tage oder eine Woche, in jedem Fall ist bei diesen Angebote in den zehn ausgewählten europäischen Wanderregionen für jeden etwas dabei.

 

surselva

Der gewaltige geologische Einschnitt der Rheinschlucht trennt das Bündner Unterland von der Surselva, dem Land „ob dem Wald". Wer den eindrucksvollen Canyon mit seinen strahlend weißen Felsen passiert hat, tritt in eine Alpenidylle ein, wie sie nur noch selten zu finden ist.

Sechs charmant kleine Ferienregionen haben sich hier zur Region Surselva zusammengeschlossen. Die Landschaft ist Schweiz pur, wie aus dem Hochglanzprospekt, charmant, manchmal fast kitschig schön. Kleine historische Bergdörfer links und rechts des noch jungen Rheins, im Safiental und im Val Lumnezia werden überragt von eindrucksvoll hohen Bergen. Mit Alpenrosen bewachsene Kuppen bieten sich als ideale Wanderberge an, hübsche Alpen warten auf hungrige Gäste. Ein Glas frische Milch, Alpkäse, Hobelfleisch und Panoramablick ... Herz, was willst Du mehr? Das süße Leckerli darf nicht fehlen. Vrin ist dazu eine gute Adresse.

Eine Wanderung auf die Greina, danach ein Plausch mit dem Wirt im Caffè Dante und ein Stück Nusstorte zum Kaffee auf der kleinen Terrasse. Perfekt!

Wandertage in der Surselva - Mehr vom Urlaub mit der SurselvaCard

  • 1 oder mehr Übernachtungen
  • Bergbahnen inklusive
  • 4 Postauto-Linien inklusive
  • Diverse Kultur- und Sportangebote inklusive über 1.200 km markierte Wanderwege und -pfade, mehrere Themenwege und zahlreiche weitere Wandererlebnisse
  • Buchbar vom 23.05. bis 25.10.2015

Preise: ab CHF 70 p.P.
Buchung: www.surselva.info

Surselva Tourismus AG . Bahnhofstraße 25 . CH-7130 Ilanz

Tel.: 0041 81 9201100 . www.surselva.info

Markante Sandsteinfelsen mit schmalen Passagen und Spalten wechseln sich mit wildromantischen Tälchen mit glucksenden Bächen ab. Offene Hochebenen und Weidelandschaften bieten überraschend weite Fernblicke. Faszinierende historische und ultramoderne Bauwerke erlauben Einblicke in praktisch alle Zeitepochen. Der Mullerthal Trail, Hauptweg der Region „Kleine Luxemburger Schweiz“ und einer der „Leading Quality Trails – Best of Europe“, zeigt sich wahrlich vielfältig.

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Drei charakterlich ganz unterschiedliche, aber bestens miteinander verknüpfte Routen von jeweils knapp 40 Kilometer Länge bieten neben kulturellen Besonderheiten die drei typischen Landschaftselemente Felsen, Wald und Wiesen. Der Mullerthal Trail verleitet zur bewussten Langsamkeit und lässt viel Zeit für die Sinne – auch für Gaumenfreuden. Gutes Essen und Wandern gehören in der Region Müllerthal einfach zusammen. In den Rucksack kommen gerne Produkte aus regionaler Produktion: Käse, Brot, Wurst und natürlich Cassero – ein fruchtiger Likör aus Johannisbeeren.

Wandern ohne Gepäck - Pauschale von 4 Tagen - € 265.- pro Person im Doppelzimmer

  • 4 Übernachtungen, davon jeweils 2 aufeinanderfolgende im selben Hotel
  • Reichhaltiges Frühstücksbüffet inklusive
  • Täglich ein leckeres Lunchpacket im Hotel Scharff
  • Wanderkarte und Infomaterial
  • 2 Bustickets pro Person
  • Lunchpakete können in jedem Hotel dazu gebucht werden
  • Gepäcktransport zwischen den Hotels und gegebenenfalls zurück zu Ihrem Ausgangsort
  • Gratis Wi-Fi in allen Hotels
  • Flexible Auswahl der Hotels
  • Tägliche Anreise

Schnupperwandern im Mullerthal - Pauschale von 2 Tagen - € 125.- pro Person im Doppelzimmer

  • 2 Übernachtungen im selben Hotel
  • Reichhaltiges Frühstücksbüffet inklusiv
  • Wanderkarte und Infomaterial
  • Gratis Wi-Fi in allen Hotels
  • Bei einem Aufenthalt im Hotel Scharff ist täglich ein leckeres Lunchpaket inbegriffen/li>
  • Tägliche Anreise
  • Verlängerungstag €60.- pro Person im Doppelzimmer

Buchung:

Trail Inn Natur & Sporthotel
1, route d‘Echternach,
L-6550 BERDORF
Luxembourg

Tel. : 00 352 26 78 42 45

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.trail-inn.lu

DigitalPHOTO-Magazin
Fachmagazin für die Foto-Profis von morgen und alle begeisterten Hobby-Fotografen, Druckauflage: 44.000 Exemplare

Weggefährten-Aktion im Magazin DigitalPHOTO - Aufruf, Portrait der Gewinnerteams und Nachbericht

 

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www.digitalphoto.de



Nachbericht zur Weggefährten-Aktion im Apothekenmagazin LINDA

Auflage: 160.000 Exemplare - liegen in 1.400 Apotheken deutschlandweit aus

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Nachbericht zur Weggefährten-Aktion im Wandermagazin - Auflage: 40.000 Exemplare

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AOK-Magazin bleibgesund/bleibgesund Plus Ba-Wü 2014/02, Auflage: 2,06 Mio. Exemplare

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www.eltern.de


 

 Wandermagazin 2/2014

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Linda Magazin 2/2014

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Magazin active 1/2014

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Wanderlust 2/2014

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DigitalPHOTO-Magazin, Fachmagazin für die Foto-Profis von morgen und alle begeisterten Hobby-Fotografen.

digitalPHOTO

Online-Aufruf: http://www.digitalphoto.de/news/fotowettbewerb/digitalphoto-sucht-wanderfreudige-fotografen-61016.html

In der Region Müllerthal in Luxemburg gehen die beiden Freundinnen Renate Sudowe und Christa Peissen auf Tour.

Lesen Sie hier ihre Bewerbung:

“Hallo, Frau Weiße,

im Magazin für Versicherte der Barmer GEK habe ich zufällig entdeckt, dass Test-Wander-Duos gesucht werden. Sofort habe ich gedacht, das ist etwas für meine belgische Freundin Christa und mich. Warum? Ganz einfach:

Christa und ich (beide Jahrgang 1951) waren als Kinder beste Brieffreundinnen. Ich wohnte damals in Duisburg und Christa im deutschsprachigen Teil von Ostbelgien. Viele Jahre haben wir uns geschrieben (noch richtig mit Papier und Tinte) und hin und wieder auch besucht. Wandern war damals noch kein Thema zwischen uns. Erst als wir beide Familien gründeten, wurden die Kontakte seltener und schließlich verloren wir uns Ende der siebziger Jahre aus den Augen. Was ich nicht wusste war, dass Christa und ihr Mann uns immer wieder versuchten zu kontaktieren, was aber durch mehrere Umzüge erfolglos blieb.

Inzwischen bin ich im Vorruhestand und habe für mich das wandern als größtes Hobby entdeckt. Da mein Mann diese Leidenschaft nicht teilt, bin ich meistens alleine unterwegs, halte meine Eindrücke fotografisch fest und stelle eigene Bericht und Fotos ins Netz. Am 21.02.2013 ist es dann passiert. Ich wurde von Christa über die Seite www.sudowe.eu gefunden!!! Ein Eintrag ins Gästebuch war der erste Kontakt. War das eine Freude auf beiden Seiten. Nach über dreißig Jahren haben wir uns wiedergefunden und festgestellt, wir teilen inzwischen beide die Begeisterung fürs wandern. Seither haben wir uns mehrmals zu diesem Zweck getroffen. Entweder sie kommt für ein paar Tage zu mir nach Leverkusen und wir wandern im Bergischen Land, oder es geht zu ihr ins Hohe Venn oder die Eifel. In diesem Monat haben wir mit dem Eifelsteig begonnen. Natürlich würden wir auch gerne mal andere Regionen kennenlernen.

Da wir uns durchs wandern nach so langer Zeit wiedergefunden haben, bin ich der Meinung, wir sind das geeignete Beste-Freunde-Paar und möchten uns hiermit bewerben. Die Wanderregionen würden uns alle ansprechen, besonders freuen würden wir uns über Vogesen oder Müllerthal.

Meine Freundin heißt Christa Peissen und wohnt in Raeren/Ostbelgien. Hier sind ein paar Berichte über gemeinsame Touren:

http://www.sudowe.eu/index.php/renate-s-blog/berichte-2013/77-mit-christa-den-eifgenbach-entlang

http://www.sudowe.eu/index.php/renate-s-blog/berichte-2013/76-der-muehlenweg-in-kuerten

http://www.sudowe.eu/index.php/renate-s-blog/berichte-2013/89-zu-gast-in-ostbelgien

Ich freue mich auf Ihre positive Antwort.

Renate Sudowe”

 

Peter und Sophie Krüger aus Hamburg wurden durch den Aufruf im BarmerGEK Magazin ausgewählt und gehen als Vater-Tochter-Gespann in Winterberg im Hochsauerland auf Tour.

Lesen Sie ihre Bewerbung:

"Liebe Frau Weiße,

wir möchten uns hiermit gerne als „Vater-Tochter-Duo“ für „Best of Wandern 2014“ bewerben. 

Wir sind Peter Krüger (57 Jahre alt) und Sophie Krüger (24 Jahre alt) und fahren jedes Jahr gemeinsam eine Woche in die Berge zum Wandern und Fotografieren der Bergwelt. Im Anhang finden Sie drei Fotos von uns beiden auf unseren Wanderungen. Bisher war unser Lieblingsgebiet die Berchtesgadener Alpen, als nächstes steht der Großglockner auf dem Zettel. 

Sehr gerne würden wir auch eine der „Best of Wandern“-Destinationen bewandern und über unsere Erfahrungen bloggen und ein Video drehen. Wir beide sind auch begeisterte Fotografen und werden so auch visuell schöne Eindrücke festhalten können. Unsere Präferenzen für "Best of Wandern“ wären der Hochschwarzwald und Winterberg.

Wir würden uns riesig freuen, wenn wir dabei sein dürften.

Herzliche Grüße

Peter und Sophie Krüger"

Die beiden Freundinnen Eva Möller aus Würzburg und Miriam Kußmaul aus Stuttgart erkunden für Medienpartner Magazin active den Naturpark Nordvogesen im Elsass

 "Liebes Active und Best of Wandern Team,
hiermit bewerben wir uns für den „Active und Best of Wandern" Wettbewerb und hoffen auf die Möglichkeit an der Aktion teilnehmen zu dürfen. Wir sind 2 Freundinnen und haben uns vor 4 Jahren in Neuseeland auf einem Backpackerurlaub kennengelernt und sind auch fast 3 Monate dort zusammen gereist und haben dadurch unglaubliche Outdoorerlebnisse zusammen teilen dürfen. Unsere gemeinsame Outdoorbegeisterung hat uns auch nach Neuseeland zu jeder Jahreszeit immer wieder zu unglaublich beeindruckenden und erlebnisreichen Wander- und Biketouren in Deutschland, Österreich, Spanien und Italien zusammengebracht. Eva kommt aus Würzburg und ich aus Stuttgart und inzwischen werden wir schon „Sispack" genannt, weil wir quasi wie Schwestern sind ;).

Zu jeder Jahreszeit sind wir wandermäßig unterwegs, sei es beim Schneeschuhwandern im Winter oder Berg- oder Talwandertouren im Frühjahr, Sommer und Herbst. Vor 4 Wochen haben wir Mallorca als Wanderparadies entdeckt und hatten einen unvergesslichen Urlaub mit unfassbar schönen Wanderungen.

Da wir die Berge lieben, wäre unsere Wunschregion die Lienzer Dolomiten, dicht gefolgt von Graubünden, den Ammergauer Alpen und den Vogesen. Gerne aber auch eines der anderen Ziele, denn Outdoor bleibt ja schließlich Outdoor ?. Wir würden uns riesig über die Teilnahme freuen!!!

Viele Grüße
Eva & Miriam"

www.parc-vosges-nord.fr

 

 

 

Die beiden Kumpels Volker Seipp & Helmut Stüwe aus Münchhausen-Oberasphe starten als zweites Weggefährtenteam für Medienpartner Magazin DigitalPhoto im Tannheimer Tal.

Ihre Bewerbung lesen Sie hier:

"Helmut Stüwe, 60 Jahre und ich Volker Seipp 43 Jahre sind zwei Freunde die sich vor ca. 10 Jahren auf einer Norwegenreise durch das gemeinsame Hobby Fotographie kennengelernt haben. Dazu muß man sagen das wir nur rund 35 Km entfernt voneinander wohnen uns vorher nicht kannten und wir mit unseren Fotographiekentnissen noch ganz am Anfang standen. Heute verbindet uns eine dicke Männerfreundschaft. Es hat schon viele gemeinsame schöne Fototripps gegeben, bei denen wir immer ein Stück mehr an Erfahrung sammeln konnten. Besonders mögen wir die Naturfotographie, da diese immer anders und besonders ist. Egal ob ich das gleiche Motiv habe, es ist in jedem Augenblick durch die Laune der Natur anders oder die vielseitigen Motive die nur die Natur bieten kann!

Es ist immer wieder eine Herausforderung. Dieser Wettbewerb ist eine schöne und interessante Aufgabe für uns, die wir gerne gemeinsam Meistern würden.

Als Thema haben wir das für uns noch unbekannte Tannheimer Tal gewählt."

www.tannheimertal.com

 

Judith Hohn & Thorsten Gollnick aus Köln sind das zweite Weggefährtenteam, das für das Wandermagazin startet - in den Ammergauer Alpen in Oberbayern.

www.ammergauer-alpen.de

 

Die beiden Schwestern Nadine und Simone Lanzenberger aus dem Allgäu gehen als zweites Team für das AOK-Magazin bleibgesund im Hochschwarzwald auf Tour.

Sie haben sich mit einem zünftigen Gedicht beworben:

Stramme Wada und a Kondition ohne Ende
am liebschda Dag ei Dag aus zammet draußa im Gelände
gsellig und gfräß und immer fir an Spaß zum hoba
wenn mir zwoi in d´ Berg sind, vergesset mir alle Sorga

Fir d´ Käs, d´ Kiah und dia idyllische Berg isch s Allgäu bekannt
dahoim ischs am scheenschda - aber wunderbare Fleckla gibt´s au sonschd allerhand
Damit mer im Sommer unsre Alpen abgrasa kennet
bedienet mer jeds Johr im Lechtal auf 2000 Meter bis uns d´Fußsohla brennet

Mir zwoi Schweschdra vom letschda Zipfel Württaberg sind bergerfahra
bloß an d´Ausrüschtung misset mir arme Schlucker – wia ma sieht- schpara
So hätt mer gega a reade Teschdausrüschtung gwieß nix einzumwenda
mit Fraid und Abenteuerluschd dätet mir uns eire Tipps und Destinationa zuawenda
Gern dätet mir fir d´AOK Bade-Württaberg ins Renna ganga
oins isch klar – ohne uns zwoi Fehla ausm Allgäu wird des a schwierigs Unterfanga!

 

Stramme Waden und eine Kondition ohne Ende
am liebsten Tag ein Tag aus zusammen draußen im Gelände
gesellig und immer für einen Spaß zu haben
wenn wir zwei in den Bergen sind, vergessen wir alle Sorgen

Für den Käse, die Kühe und die idyllischen Berge ist das Allgäu bekannt
daheim ist es am schönsten – aber wunderbare Fleckchen gibt es auch sonst allerhand
Damit wir im Sommer unsere Alpen abgrasen können
bedienen wir jedes Jahr im Lechtal auf 2000 Metern bis unsere Fußsohlen brennen

Wir zwei Schwestern vom letzten Zipfel Württemberg sind bergerfahren
bloß an der Ausrüstung müssen wir arme Schlucker – wie man sieht – sparen
So hätten wir gegen eine gute Testausrüstung gewiss nichts einzuwenden
mit Freunde + Abenteuerlust würden wir uns euren Tipps + Destinationen zuwenden
Gerne würden wir für die AOK Baden-Württemberg ins Rennen gehen
eines ist klar – ohne uns zwei Mädels aus dem Allgäu wird das ein schwieriges Unterfangen!

www.hochschwarzwald.de

Dreh im Dreiklang: Die kreativsten Weggefährten gesucht

Köln, 22. November 2013 - Zwanzig Wettbewerbsteilnehmer und zwanzig Gewinner. Best of Wandern (BoW), die europaweite Kooperation zwischen Wanderregionen und Ausrüstungspartnern, bringt auch in diesem Frühsommer wieder unternehmungslustige Wanderer in alpinen Welten und Mittelgebirgen zusammen. Jeweils zwei Teilnehmer pro Destination gehen als Weggefährten auf Tour, erleben eine Region in all ihren Facetten. Jeder Tag steht dabei unter einem anderen Motto. Die Weggefährten fotografieren, bloggen von ihren Erlebnissen auf www.best-of-wandern.de und drehen einen Videoclip. Dabei können sie nur gewinnen: Unterkunft, Verpflegung und Programm sind kostenfrei. Lediglich An- und Abreise werden individuell gestaltet und getragen.

Wer kann teilnehmen?
Weggefährten sind beispielsweise beste Freunde oder Geschwisterpaare, Ehe-, Liebes- oder Lebensabschnittspartner oder auch der rüstige Best Ager plus Enkelkind

Wo?
Zur Auswahl stehen Ammergauer Alpen, Winterberg, Hochschwarzwald (alle Deutschland), Tannheimer Tal, Lienzer Dolomiten, Wipptal und Radstadt (alle Österreich), Surselva/Graubünden (Schweiz), Region Müllerthal (Luxemburg) und Naturpark Nordvogesen/Elsass (Frankreich). Bitte geben Sie uns Ihre Wunschregion bei Ihrer Bewerbung unverbindlich an.

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Wann?
11.bis 15. Juni 2014

Wer gewinnt was?
Am dritten Tag ihrer Wanderreise drehen die Weggefährten einen kurzen Videoclip mit Smartphone oder Kamera. Hauptrolle spielt darin das BoW-Testcenter, in dem Wanderer in den Regionen ganzjährig kostenlos Markenequipment für ihre Tour ausleihen können. Der beste Clip im Dreiklang von Originalität, Qualität und Glaubwürdigkeit gewinnt. Die Jury setzt sich aus BoW-Redaktion und Fotografen zusammen. Und zu gewinnen gibt es für die beiden „Weggefährten 2014" u.a. zwei Paar Trekkingstöcke von Black Diamond.

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Wie?
Der Einsendeschluss für die Bewerbungen ist vorbei. Die Weggefährtenduos werden gerade ausgewählt und in Kürze auf dieser Webseite veröffentlicht.

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Gemeinsam mit seiner Freundin geht es für Simon Markhof in die Surselva in Graubünden. Das Team startet für das DigitalPHOTO Magazin.

 Lesen Sie hier seine Bewerbung:

"Hallo liebe DigitalPHOTO Redaktion,

mein Name ist Simon und ich bin leidenschaftlicher Hobbyfotograf. Zu meinen Lieblingsmotiven zählen vor allem Landschaften. Meine Kamera nehme ich (fast) überall mit hin und so war sie auch schon auf einigen Wanderausflügen dabei. Von einem 3 stündigen Kurzwanderung auf den Schafberg in Österreich über eine 2 Tageswanderung in der Nähe von Lenggrieß bis hin zum Tongariro Alpine Crossing in Neuseeland bin ich immer auf der Jagd nach den besten Fotos auf dem Weg. Auf unserer Neuseelandreise habe ich ebenfalls ein Blog geführt und hatte sehr viel Spaß daran.

Ich wandere auch gerne durch meine Heimat das Fichtelgebirge und auch hier habe ich meine Kamera so gut wie immer dabei. Auf meinen Wanderungen begleitet mich fast immer meine Freundin - Carina - die dafür sorgt, dass wir immer genug zu Essen und zu trinken für den Weg haben.

Über die Möglichkeit meine Leidenschaft für die Natur und das Wandern mit meiner Leidenschaft für die Jagd nach dem perfekten Foto verbinden zu können würden wir ich mich riesig freuen. Gerne würde ich für euch in Surselva/Graubünden (Schweiz) die schönsten Landschaften fotografieren und darüber bloggen.

Ich bin gespannt ob das klappt und freue mich auf eine Antwort.

Liebe Grüße

Simon Markhof"

 

Ja, es hat geklappt. Herzlichen Glückwunsch.

 

www.digitalphoto.de

www.surselva.info

 

 

 

 

Für das AOK-Magazin Bleibgesund BaWü starten Karin Kohlbrenner-Lange & Verena Kohlbrenner aus Baden Baden als Mutter-Tochter-Weggefährtenteam im Wipptal.

www.wipptal.at

Für das Wandermagazin gehen Mandy und André Ilievics aus Frankfurt am Main in den Lienzer Dolomiten auf Tour. Lesen Sie hier ihre Bewerbung.

 

"Sehr geehrtes Wandermagazin-Team,

meine Partnerin und ich möchte uns gerne als Weggefährten bei Best of Wandern bewerben. Wir sind seit 9 Jahren ein unzertrennliches Paar, das die ersten 4 Jahre in einer Fernbeziehung über die ehemalige deutsch-deutsche Grenze hinweg gelebt hat. Mandy ist 35 Jahre jung und ich 44. Während Mandy in der ehemaligen DDR im Erzgebirge geboren wurde, bin ich in Kassel zur Welt gekommen. Wir leben und arbeiten in Frankfurt am Main im Bankenumfeld. Mandy bei einem Beratungsunternehmen als Geschäftsführungsassistentin, ich bei einer Investmentgesellchaft im Kundenreporting als Teamleiter. Als Ausgleich zu unserem Bürojob zieht es es uns viel in die Natur: Laufen, Geocaching, Wandern und Fotorafieren. Unsere Urlaube verbringen wir nie am Strand, sondern meist in unseren Wanderschuhen. Dabei reizt uns das deutsche Mittelgebirge ebenso wie ferne Destinationen. Gerade auch die Alpen mit Hüttenübernachtungen haben es uns angetan. In den letzten Jahren waren wir zum Wandern auf Cran Canaria, La Gomera, Teneriffa, in Irland (Kerry Way), im Berchtesgadener Land, in Ahrtal, im Kellerwald, im Thüringer Wald, im Vogtland, im Schwarzwald (Schluchtensteig), am Wilden Kaiser, in den Gardaseebergen und die Liste der Wanderregionen ließe sich noch um ein Vielfaches erweitern. Wir sind modernen Techniken wie Smartphone und iPad aufgeschlossen, nutzen Facebook und Twitter, so dass wie gerne einen Blog füllen würden. Privat nutze ich eine Nikon D90 zum Fotografieren, so dass Sie auch hier ordentliche Fotos erwarten dürfen.

Ich würde mich freuen, wenn es klappt.

Besten Gruß
André Ilievics"

 

www.lienzerdolomiten.info

 

 

Beim Rucksack wiegen am Best of Wandern-Stand beim Wanderfestival am Schluchsee im Hochschwarzwald am 3./4. Mai haben folgende 2 Personen gleich gut geschätzt:

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1.170g Leergewicht des VAUDE Brenta 30

3.000g voll bepackter VAUDE Brenta 30

Differenz 1.830g

Mit 1.810g haben Axel Oelschlägel aus Häusern und Rosette Riesen aus Rümlang/Schweiz mit 1.850g gleich gut geschätzt. Beide erhalten in den nächsten Tagen einen Rucksack Brenta 30 in blau per Post zugeschickt.

Herzlichen Dank für die zahlreichen Bewerbungen zur Weggefährten-Aktion, die sowohl über unsere Medienpartner Wandermagazin, Magazin active, AOK-Magazin bleibgesund, LINDA-Apothekenmagazin, Magazin DigitalPhoto, die Aufrufe im BARMER GEK Magazin, Kölner Stadt-Anzeiger, Passauer Neue Presse, Rhein-Main Presse etc als auch über uns direkt eingegangen sind.

Die Weggefährtenteams stehen nun fest und gehen am 11. Juni auf Tour. Sie werden im Live-Blog von ihren Erlebnissen in den Best of Wandern Regionen berichten.  Falls eines der ausgewählten Weggefährtenteams nicht antreten kann, gibt es die Möglichkeit nachzurücken

> Vorstellung der Teams

> Die Aktion "Weggefährten 2014"

Euer Best of Wandern-Team

Eingepackt, aufgeschnallt, wanderfertig - und los


Von wegen Kinder und Wandern sind nicht kompatibel. Das ist alles eine Frage der richtigen Motivation und der guten Ausrüstung. Für Kinder stehen nicht der Gipfel und die Aussicht im Vordergrund, sondern die Abenteuer, die es am Wegesrand zu entdecken gibt. Mit Eltern.de, VAUDE und Best of Wandern können Sie nun perfekte Begleiter für einen erfolgreichen Wanderausflug gewinnen.

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Wandern ist ein tolles Abenteuer, das mit der ganzen Familie so richtig Spaß macht. Doch wie hält man die kleinen Wanderfreunde bei Laune? Am besten klappt's, wenn der Ausflug unter einem Motto steht, die Route gut geplant ist und es eine Menge Abenteuer zu erleben gibt. Unverzichtbar ist die richtige Ausrüstung. Drückt nämlich der Schuh oder der Rucksack, ist die Jacke zu warm oder zu kalt, macht die Wandertour nicht nur den Kindern keinen Spaß. Gut gerüstet loslaufen und entspannt ankommen, ist das Motto der Wanderkooperation Best of Wandern (BoW). Die BoW hält in zehn europäischen Wanderregionen aktuelles und hochwertiges Outdoormaterial, wie Wanderjacken, Ferngläser, Kindertragen und Kinderrucksäcke zum kostenlosen Ausleihen für die Gäste bereit. Das schont den Geldbeutel und macht den Wanderurlaub zu einer günstigen Alternative für Familien. Weitere Informationen zu Best of Wandern und den Ausleihprodukten finden Sie unter www.best-of-wandern.de oder www.vaude.com.

Und das können Sie gewinnen:

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Eltern.de verlost mit VAUDE und Best of Wandern eine rote Kindertrage „Shuttle Comfort" von VAUDE im Wert von 220 Euro. Größere Wanderkinder erhalten einen Wanderrucksack in Rotorange oder einen Gute-Laune-Trolley in Apfelgrün, jeweils im Wert von 80 Euro mit passendem Kinderkulturbeutel. Was Sie dafür tun müssen? Einfach das Puzzle auf www.eltern.de lösen und auf dem Gewinnformular das gewünschte Set angeben. Teilnahmeschluss ist der 12. Mai 2014.

 

www.eltern.de

Die Sommersaison steht vor der Tür und unsere 10 Best of Wandern-Regionen warten mit vielen tollen Angeboten für Familien auf Sie! Ob Klettertour, Badeseeausflug, abenteuerliche Nächte am Lagerfeuer oder Greifvogelschau, hier wird für jeden etwas geboten. Mit tollen Pauschalen und speziellen Gästekarten mit ermäßigten Angeboten und Eintritten wird außerdem die Familienkasse geschont.

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Wandern mit Kindern - Die Top Angebote aus unseren Wanderregionen

titel wandernmitkindern

 

Die Sommersaison steht vor der Tür und unsere 10 Best of Wandern-Regionen warten mit vielen tollen Angeboten für Familien auf Sie!
Ob Klettertour, Badeseeausflug, abenteuerliche Nächte am Lagerfeuer oder Greifvogelschau, hier wird für jeden etwas geboten. Mit tollen Pauschalen und speziellen Gästekarten mit ermäßigten Angeboten und Eintritten wird außerdem die Familienkasse geschont.

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Best of Wandern präsentiert sich kompakt, kontraststark, kunterbunt

Köln, 10. März 2014 – Die Idee ist so einfach wie genial: Da gibt es ausgezeichnete Wandergebiete in zehn europäischen Destinationen auf der einen Seite und Hersteller hochwertiger Wanderausrüstung auf der anderen. Wenn beide Seiten sich zusammentun, entsteht ein besonderer Service. Bei der Wanderkooperation Best of Wandern (BoW) heißt er Testcenter-Service und beschert den Gästen der teilnehmenden Wanderregionen so eine Art Skifahrgefühl mitten im Sommer: mit wenig Gepäck anreisen, das Zubehör ausleihen, loslaufen und genießen. Mit einem entscheidenden Unterschied: der BoW-Ausleihservice ist komplett kostenlos. Best of Wandern auf einen Blick entdecken Sie ab sofort wieder im gerade erschienenen Magazin auf 52 Seiten.

Kompakt, kontraststark und kunterbunt: Das neue BoW-Magazin passt nicht nur locker in jeden Wanderrucksack, es trägt sich superleicht und inspiriert mit vielen Motiven, Veranstaltungstipps und Buchungspaketen zu neuen Wanderreisen. Die Reiseangebote zwischen zwei und sieben Tagen, jeweils geschnürt von zehn Partnerregionen*, werden garniert von dem Testcenter-Service.

Hierzu erfahren die Magazinleser genau, wo, wann und was sie vor Ort ausleihen können. Neu im Angebot sind die wasser- und winddichten Jacken von Jeff Green, leichte und robuste Zeiss-Ferngläser oder ein neuer, sportlicher Wanderrucksack von Vaude. Zudem kommen alle Höhlenforscher, Dämmerungs- und Nachtwanderer sicher an ihr Ziel: Bergsportausrüster Black Diamond hat neue Stirnlampen in die Testcenter** gebracht.

 

bow-magazin14-de

bow-magazin14-frz

Das Magazin mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren ist bei allen beteiligten Partnern und über das Internet kostenlos zu beziehen. Zudem gibt es eine französischsprachige Ausgabe von 6.000 Druckexemplaren. Digitale Versionen können zudem hier heruntergeladen werden.

Best of Wandern Magazin 2014, dt. Version (blätterbares PDF)

Best of Wandern Magazin 2014, version française (blätterbares PDF)

 

Kontakt und Bestelladresse: Best of Wandern, Verena Weiße, Erpelerstr.45, 50939 Köln,
Tel. 0221 /282 44 06, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

* Die Partnerregionen sind: Ammergauer Alpen, Winterberg, Hochschwarzwald (alle Deutschland), Tannheimer Tal, Lienzer Dolomiten, Wipptal und Radstadt (alle Österreich), Surselva/Graubünden (Schweiz), Region Müllerthal (Luxemburg) und Naturpark Nordvogesen/Elsass (Frankreich).

** Weitere Testcenter-Produkte sind: Wanderschuhe von Scarpa, Trekkingschirme von Euroschirm, GPS-Geräte von Lowrance (mit Tourensoftware von Magic Maps), Vaude-Kindertragen- und equipment, Trekkingstöcke von Black Diamond und, spätestens zur nächsten Winterwandersaison wieder ein Renner, Tubbs-Schneeschuhe.

 

Die Gewinner unserer Adventskalenderverlosungen stehen fest

1.12.

Das Frankenwald-Wanderpaket geht an

Robert Däsler aus Wuppertal

2.12.

Ein Paar Snowline Spikes Trail hat gewonnen

Steffi Bloß aus Haan

3.12.

Über je eine Lunchbox von Light my fire darf sich freuen

Anja Schumacher aus Erwitte

Markus Potengowski aus Murnau

4.12.

Je eine Winterkarte Naturpark Ammergauer Alpen geht an:

Olga Roslyakova aus Hamburg

Francesco Picco aus Albino/Italien

Violeta Bosch aus Mühlingen

Daniela Schwarzer aus Erfurt

Werner Grill aus Perasdorf

Pascal Pinetzki aus Berlin

Elke Nagel aus Bedburg

Hendrik Rethemeier aus Minden

Roland Förtner aus Windsbach

Magdalene Kamann aus Essen

5.12.

Den Gutschein über den Stellplatz für 2 Nächte inkl Strom auf dem Campingplatz Harfenmühle gewinnt:

Uwe Timm aus Boffzen

6.12.

Über den Ruffwear Front Range Tagesrucksack für den Hund darf sich freuen

Janet Laczko aus Nürnberg

7.12.

Die Wanderaccessoires aus Ostbelgien gehen an Andreas Wischer aus Pinneberg

8.12.

Den Wiesensteig-Teller gewinnt Gitta Rosenbrock aus Juist

9.12.

Über das Paar Scarpa Kinderwanderschuhe RUSH MID KID GTX darf sich Nicole Wüllner aus Winterberg freuen

10.12.

Die Sommer-Wanderkarten aus dem Naturpark Ammergauer Alpen gehen an

Verena Florschütz aus Hüpstedt

Michaela Hajdu aus Baiersbronn

Mareike Stein aus Cuxhaven

Jonas Lutz aus München

Patrick Weisser aus Friedrichshafen

Ilona Maraite aus Sankt Vith/Belgien

Rainer Grommes aus Bonn

Petra Schäfer aus Aalen

Cordula Klein aus Marktredwitz

Anja Bernhardt aus Kummerfeld

11.12.

Den Kompass-Wanderführer zum Salzalpensteig gewinnt Armin Grabowski aus Lehrte

Der Bildband Hallstatt geht an Tanja Köglmeier aus Herrngiersdorf

Über das Ravensburger Puzzle: Gosausee mit Dachsteinblick darf sich Eike Bruns aus Bremen freuen

12.12.

Den Wanderstab Gemse gewinnt Sebastian Söldner aus Käbschütztal

13.12.

Schlemmereien und Rezepte aus dem Frankenwald gehen an Werner Hirschvogl aus Großengersdorf/Österreich

14.12.

Über den Rucksack Wolfegg Daypack von VAUDE darf sich Annika Baor aus Potsdam freuen

15.12.

Je ein Exemplar des Kochbuchs Amemrgauer Alpen geht an

Tabea Surel aus Weimar

Sylvia Büscher aus Köln

Teresa Lopes aus Palermo/Italien

16.12.

Die Wanderaccessoires Ostbelgien gewinnt Dieter Grotzke aus Hameln

17.12.

Über ein Paar Snowline Spikes Trail darf sich Katrin Möbius aus Erfurt freuen

18.12.

Der Swing backpack von Euroschirm geht an Michael Spitzer aus Erding

19.12.

Rainer Schröer aus Hannover gewinnt ein Paar Wanderstöcke von Black Diamond

20.12.
Das Winter-Picknick-Set der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald geht an
Darya Kurdyukova aus Heidelberg
 
21.12.
Über das Jahresabo Pro+ von Outdooractive darf sich freuen
Rudolf Janz aus Frankfurt am Main
 
22.12.
Je eine "DonauWellen-Mundharmonika" aus dem Donaubergland gewinnt
Melina Sola aus Wegberg
Werner Luther aus Marl
Christa Opitz-Schwab aus Taufkirchen
Dragan Koprena aus Berlin
Kirsten Granzow aus Höhr-Grenzhausen
 
23.12.
Der Swing backpack von Euroschirm geht an
Annette Lang aus Bühl
 
24.12.
Über 3 Übernachtungen inklusive Halbpension für 2 Personen im Hotel Adlerbad in Bad Peterstal-Griesbach darf sich freuen
Sandra Sorgenfrei aus Bremerhaven
 
Best of Wandern gratuliert von Herzen allen Gewinnern und wünscht viel Spaß mit den Gewinnen!

Wir gratulieren allen Gewinnern sehr herzlich. Die Gewinne werden im Laufe des Januars versand.