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Foto: Ida Sgier
 

Nichts hören, die Natur spüren. Mit jeder Faser. Die Vorfreude steigt. Die Gedanken laufen voraus. Hausgemachter Kaiserschmarrn, ein Gläschen Weißwein, eine Williamsbirne. Einkehrschwung in den Bergen. Es ist nicht mehr weit zur urigen Adolf-Nossberger-Hütte am höchstgelegenen Gradensee im Nationalpark Hohe Tauern Kärnten. Wirt Christian tischt Kärntner und Tiroler Spezialitäten auf, backt täglich frische Mehlspeisen und sein Hausbrot. Dazu verwöhnt er mit Rot- und Weißweinen. 15 Dreitausender umgeben die urige Hütte.

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Gleich am Ziel: Adolf-Nossberger-Hütte im Gradental. Foto: Peter Maier
 
 Die Best of Wandern-Regionen erzählen besondere Geschichten im neuen Best of Wandern-Magazin, jede gibt auf ihre Weise ein Stück ihrer Seele preis, was sie ausmacht, was sie einzig macht.
 
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Viel Freude beim Schmökern und viel Inspiration - hier geht's zum E-Paper
 
Und sonst? Mit Profi-Ausrüstung auf Tour. Möglich macht's der Verleihservice von modernem Outdoor-Equipment vor Ort. Einfach mal unkompliziert testen: Wanderschuhe, Rucksäcke und Kindertragen, Outdoorferngläser, Trekkingstöcke, Wanderjacken, Spikes, Pack Out Bags, Trekkingschirme, Wanderstab Gemse, Schneeschuhe, Trail-Running-Kollektion oder die Pro+ App von Outdooractive. Diese große Auswahl an Produkten steht Ihnen als Gast einer BoW-Region zur Verfügung. Ausrüstung anprobieren und für einen Tag kostenfrei auf der Wanderung testen.
 
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Paula Müllmann, Chefin der Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten, überzeugt sich selbst vom Angebot im BoW-Testcenter in Mallnitz. Foto: Weiße
 

Wanderausstattung zum kostenlosen Verleih im Test-Center Viechtach

 

Der Bayerische Wald ist Partner der Kooperation „Best of Wandern“. Diese setzt sich aus Wanderregionen und Outdoor-Ausrüstern zusammen und bietet einen nachhaltigen „Testcenter-Service". Standort für das Outdoor-Testcenter ist die Tourist-Information der Stadt Viechtach. Wanderstöcke, Jacke, Schirm, Fernglas oder auch Wanderschuhe von namhaften Markenherstellern können dort kostenlos ausgeliehen werden. Der Fernwanderweg Pandurensteig bildet den Schwerpunkt der Kooperation, die zunächst zwei Jahre dauert.

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Begeistert vom neuen Wanderservice (v.li.): Rita Röhrl, Landrätin Landkreis Regen und Präsidentin Tourismusverband Ostbayern e.V., Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Herbert Preuß, Bürgermeister von Kollnburg, Hans Wühl, 3. Bürgermeister von Viechtach, Daniela Schilling, Marketingleiterin Bayerischer Wald. Foto: Gudrun Wandtner/Ostbayern Tourismusmarketing GmbH

 

Die Präsidentin des Tourismusverbandes Ostbayern, Landrätin Rita Röhrl, erklärt die Initiative: „Der Bayerische Wald ist unter den TOP 10 der deutschen Urlaubsgebiete mit hoher Kompetenz im Bereich Wandern. Deshalb sind wir innovativen Ideen gegenüber aufgeschlossen. Der Pandurensteig erfährt mit dem Testcenter eine attraktive Aufwertung.“

Daniela Schilling, Marketingleiterin für den Bayerischen Wald beim Tourismusverband Ostbayern, leitet die Zusammenarbeit mit Best of Wandern federführend. Der Pandurensteig bildet den roten Faden der Kooperation. Das Testcenter in Viechtach liegt zentral im Wandergebiet. „Wir wollen unseren Gästen einen bestmöglichen Service bieten, von der Planung bis zur Durchführung eines Ausflugs. Eine moderne Ausrüstung gehört unbedingt dazu“, erklärt Schilling die Initiative. Für sie sei es noch besser, wenn die Wanderausstattung bereits vor Ort sei. Dies ermögliche eine entspanntere Anreise, etwa auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. "Ich freue mich riesig, dass der Bayerische Wald mit Schwerpunkt Pandurensteig neu bei Best of Wandern dabei ist - eine in jeder Hinsicht wunderbare Erweiterung der europaweiten Wanderkooperation", sagt Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern.

Outdoor-Ausrüster und Wanderregionen kommen zusammen

Die Kooperation „Best of Wandern“ gibt es seit 16 Jahren. Das Outdoor-Testcenter ist der Kern des Zusammenschlusses von Outdoor-Ausrüstern und Wanderregionen. Dazu kommen thematische Wander- oder Familienaktionen. Das Wanderjahr 2023 steht unter dem Motto „Abenteuer Familie". Experimentierfreudige Familien mit Lust auf Aktion und Abenteuer stehen im Mittelpunkt der Bewerbung der Best of Wandern-Regionen. Ausflugsziele im Bayerischen Wald sind beispielsweise der Friedrich-Nietzsche-Wanderweg Cham, die Tour Rund um den Perlsee in Waldmünchen, der Fledermauslehrpfad Rinchnach, der Bärenpfad Grafenau-Neuschönau und die Ilztalrunde Passau.

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Das Outdoor-Testcenter befindet sich in der Tourist-Information Viechtach am Stadtplatz. 

„Eine gute Planung der Wanderung, aber auch die geeignete Ausrüstung gehören zum guten Gelingen der Wandertour“ ist Monika Häuslmeier, Leiterin der Tourist-Information Viechtach, überzeugt, „gut ausgerüstet macht jede Tour, ob im Sommer oder im Winter, noch mehr Spaß. Mit dem Testcenter können wir unseren Wandergästen einen zusätzlichen Service bieten, um sicher und perfekt ausgestattet die Region zu erkunden.“ Durch das Testcenter kann man hochwertige und namhafte Wanderausrüstungen kostenlos ausleihen und testen. Dazu gehören leichte Wanderschuhe, Wanderrucksäcke, Schneeschuhe, atmungsaktive Allroundjacken, Trekkingschirme, Ferngläser und eine Trailrunning-Kollektion.

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Best of Wandern am Pandurensteig

Von Waldmünchen nach Passau bietet der Pandurensteig auf 177 Kilometern ein beeindruckendes Landschaftserlebnis. Markiert mit einem Krummsäbel auf rotem Grund folgt der Fernwanderweg der historischen Route der Panduren während des Österreichischen Erbfolgekrieges. In acht Tages-Etappen führt er von Waldmünchen nach Cham, dann am Pfahlwanderweg über Viechtach zur Burgruine Weißenstein in Regen, sowie über Spiegelau durch einen Teil des Nationalparks Bayerischer Wald und über Grafenau ins Ilztal nach Passau. Höhepunkte sind das Rötelseeweihergebiet bei Cham, der Große Pfahl bei Viechtach, die Burgruine Weißenstein mit „Gläsernem Wald“, sowie die Tallandschaft der Ilz.

Der Fernwanderweg stellt mittlere Anforderungen bei Tagesetappen zwischen 20 und 30 Kilometern und insgesamt 3407 Höhenmetern. Der Weg ist in beide Richtungen umfangreich beschildert, auch die GPS-Daten und ein Faltplan stehen online zur Verfügung. Ein besonderer Tipp sind die Audioguides zu den Etappen am Pandurensteig. 

Alle Informationen: www.pandurensteig-wandern.de

Tourismusverband Ostbayern e.V.
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg
Tel. 0941 58539-0; 

https://www.ostbayern-tourismus.de/

https://www.bayerischer-wald.de/ 

Ansprechpartnerin für die Presse: Ulrike Eberl-Walter
Tel. 0941 58539-12
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
https://partner.ostbayern-tourismus.de/inhalte/presse/ 

Neues Best of Wandern-Magazin erschienen

Leben, wo andere Urlaub machen – INSIDERTIPPS DER BEST OF FAMILIEN

Sie wissen, wo es besonders schön ist und auf welchen Touren der „Abenteuer-Faktor“ für Kinder geboten wird – die Best of Wandern-Familien, die für die neue Ausgabe des Best of Wandern-Magazins, das erstmalig digital als E-Paper erschienen ist und auch als Printversion gedruckt wird, interviewt wurden, warten auf den kommenden Seiten. Sie leben dort, wo andere Urlaub machen: Familie Spescha aus der Surselva lässt sich bei ihrer täglichen Arbeit auf einem Bauernhof mit Schaf- und Rinderzucht über die Schulter blicken. Warum ist ein gewöhnlicher Baumpilz die Lebensgrundlage für Familie Gareis aus dem Frankenwald? Annalena Schmid, eine junge Mutter aus dem Bayerischen Wald, schrieb selbst einen Wanderführer, weil sie gerne mit ihren kleinen Kindern wandert, aber nie passende Tourentipps fand. Die Best of Wandern-Familien berichten von ihrem Alltag als Familie in ihrer Heimat – und empfehlen ihre schönsten Wandertouren. Auch die Kinder kommen zu Wort und verraten ihre liebsten Ausflugsziele und was man dort erleben kann. Und natürlich gibt‘s Tipps für Schlechtwettertage.

Viel Spaß beim Schmökern und Entdecken wünscht 

Ihre Best of Wandern-Redaktion.

 Best of Wandern Magazin2023

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Weit herumgekommen, reich heimgekehrt: Kopf-an-Kopf-Rennen beim BoW-Award 

 

Köln, Januar 2022 – Elf wanderbare Regionen zwischen Ostbelgien und Österreich, ein kostenloser Verleihservice vor Ort und ein Wettbewerb: „Wandere dich reich“ – so lautete die Aktion, mit der „Best of Wandern“, kurz BoW, die neuen Zwanziger Jahre einläutete. Die Kooperation vereint Wanderregionen und Ausrüster unter einem Dach und sorgt mit einem kostenlosen Leihservice für ein gut gerüstetes Wandervergnügen bei den Gästen. Dazu passte „Wandere dich reich“: Wer innerhalb von zwei Jahren die meisten Regionen besucht hat und das in einem BoW-Stempelpass nachweisen kann, erhält eine komplette Ausrüstung im Wert von 1.700 Euro. So die Grunddee damals, die allerdings nicht mit einer Pandemie gerechnet hatte. Ebenso wenig wie mit Franziska  und Heinz. Die beiden Wettbewerbsteilnehmer legten, ohne voneinander zu ahnen, ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, das Franziska knapp für sich entscheiden konnte: Neun besuchte BoW-Regionen weist der Stempelpass der Freiburgerin auf und damit einen mehr als der von Heinz aus Pforzheim. 

Franziska Grundner Culemann Bad Peterstal Griesbach

Alle neune, darunter der Frankenwald an der ehemaligen Ost-West-Grenze oder die Surselva in Graubünden im Osten der Schweiz; das Donaubergland auf der Schwäbischen Alb oder der Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern: Keine Frage, Franziska ist weit herumgekommen in den vergangenen Monaten. Und wird für ihre neun Stempel im Best of Wandernpass zum Jahresausklang reich belohnt. Die Wissenschaftlerin erhält eine Wanderausrüstung im Wert von 1.700 Euro. Darunter einen Rucksack, einen Trekking-Schirm und ein Paar Schneeschuhe. „Franziska lässt sich nicht aufhalten, weder vom Schmuddelwetter noch von der dunklen Jahreszeit – und wir rüsten sie dafür professionell aus“, sagt BoW-Inhaberin Verena Weiße, die den Stempelpass vor zwei Jahren gemeinsam mit dem Netzwerk aus Wanderregionen und Ausrüstern auf den Weg gebracht hat. 

Franziska nutzte zwar den kostenlosen BoW-Leihservice in den Wandertestcentern bisher nicht direkt, weil sie ausreichend Material dabeihatte, profitierte aber trotzdem davon: „Ich habe sehr viele nette Gespräche, Hilfe und Empfehlungen in den Testcentern eingesammelt, im Donautal auch dort übernachtet“, betont die 28-Jährige. „Es hat viel Spaß gemacht, die vielen Regionen kennenzulernen!“ Sie hat bereits Freunde mit dem Wandervirus infiziert und an die Best of Wandern-Regionen weiterempfohlen, während es bei Heinz die Tochter war, die ihn inspirierte. Diese wollte schon als Grundschülerin mehr Bewegung, Abwechslung und Abenteuer als die Spielplätze der Umgebung bieten konnten. Jetzt kann der weit gewanderte Vater sie einladen auf ein DERTOUR-Wochenende. Sein Gewinn im Wert von 800 Euro beinhaltet drei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Halbpension im Parkhotel Sonnenhof in Oberammergau – und somit drei volle Tage bestes Wandervergnügen.

Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42. 

Welche Regionen Franziska besucht hat: 

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Frankenwald in Bayern, Räuberland im Spessart, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck, die Surselva in Graubünden in der Schweiz und das Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich.

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Welche Best of Wandern-Regionen noch auf sie warten: 

Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald und Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten 

Welche Firmen Franziska nun beschenken: 

Black Diamond Equipment (Trekkingstöcke), Euroschirm Eberhard Göbel GmbH & Co. KG (Trekkingschirm), Koch Alpin GmbH (Tubbs Schneeschuhe, Snowline Spikes), Lebenshilfe Detmold e.V. (Wanderstab Gemse), Scarpa Schuhe AG (Wanderschuhe), VAUDE Sport GmbH & Co. KG (Rucksack), TAHUNA (GPS), Carl Zeiss Sports Optics GmbH (Lens Cleaning Kit).

Mit dem Siegel „Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland" hat der Deutsche Wanderverband die Region Edersee Ende Ma?rz ausgezeichnet.   

Die feierliche Zertifikatsu?bergabe fand im Beisein der Hessischen Umweltministerin Priska Hinz sowie des Landrats Ju?rgen van der Horst im Haus der Natur in Nieder-Werbe statt. Werner Mohr, Vizepra?sident des Deutschen Wanderverbands, u?bergab das Zertifikat an die Verantwortlichen des Naturparks Kellerwald-Edersee, des Nationalparks Kellerwald-Edersee, des Stadtmarketing Bad Wildungen sowie der Edersee Marketing GmbH.

Die Qualita?tsregion erstreckt sich auf der gesamten Fla?che des Naturparks mit den Kommunen Lichtenfels, Vo?hl, Waldeck, Edertal, Frankenau, Bad Wildungen, Fritzlar, Bad Zwesten, Jesberg, Gilserberg und Haina.

Umweltministerin Priska Hinz betonte: „Diese Auszeichnung ist ein besonderes Ausha?ngeschild fu?r die Region und sta?rkt den nachhaltigen Tourismus vor Ort. Besucherinnen und Besucher ko?nnen die Natur haut- nah erleben und sich auf den nun ausgezeichneten Wanderwegen erschließen. Ich danke allen, die mit viel Engagement, Kreativita?t und Wissen dazu beigetragen haben, die Region weiter zu entwickeln und noch attraktiver zu gestalten."

Ausgezeichnetes Wandern ist in der Region Edersee schon la?nger auf einzelnen Wegen mo?glich und sorgt bei Besuchern und Einheimischen fu?r ein besonderes Wandererlebnis. In den letzten 3,5 Jahren bescha?ftigten sich die Verantwortlichen der Region Edersee intensiv damit, die gesamte Region als Wandergebiet auszubauen und Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland zu werden. Unterstu?tzt wurden sie von zahlreichen ehrenamtlichen und engagierten Menschen aus der Region.

Attraktive Wanderwege gelten als hochwertig und scho?n, wenn diese auf naturnahem Untergrund verlaufen, an abwechslungsreicher Landschaft vorbeifu?hren und gut ausgeschildert sind. Ein einheitliches Wegenetz und die damit verbundene gut ausgebaute Beschilderung sind elementare Bestandteile fu?r eine Qualita?tswanderregion. Insgesamt laden in der Region Edersee mit dem Lichtenfelser Panoramaweg und dem Urwaldsteig Edersee zwei mehrta?gige Qualita?tswanderwege sowie 16 ku?rzere Qualita?tstouren zum Wandern ein. Die Qualita?tswege Eddies Edersee Erlebnistour sowie der Lichtenfelser Panoramaweg sind im Rahmen der Veranstaltung erneut zertifiziert worden.

Die Wanderparkpla?tze im Naturpark und Einga?nge des Nationalparks dienen als Ausgangspunkt fu?r Wanderungen. Informationstafeln geben Orientierung und leiten die Wandernden. Ebenfalls sind die umfangreiche Abstimmung des Wegenetzes und der Aufbau eines Online-Tourenportals Bestandteile des Zertifizierungsprozesses gewesen. Um auch zuku?nftig der Auszeichnung Qualita?tswanderregion gerecht zu werden, sollen weitere Wanderwege nach den Kriterien der Qualita?tsregion optimiert und zusa?tzliche Wanderangebote geschaffen werden. Ziel ist es, die Region Edersee stetig weiterzuentwickeln.

Zertifikatsubergabe Qualitatsre gion Wanderbares Deutschland

Die Region Edersee ist seit Ende Ma?rz 2023 „Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland": Das Zertifikat wurde den Verantwortlichen des Naturparks Kellerwald-Edersee, des Nationalparks Kellerwald-Edersee, des Stadtmarketing Bad Wildungen sowie der Edersee Marketing GmbH vom Deutschen Wanderverband u?bergeben. Quelle: Edersee Marketing GmbH

„Mit dieser Auszeichnung zur Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland bauen wir unser Angebot in der Region weiter aus und ko?nnen uns deutschlandweit noch besser als Tourismusdestination im Wandersegment platzieren. Fu?r uns ist die Qualita?t hinter der Auszeichnung entscheidend, da wir den Wandernden optimale Bedingungen zur Verfu?gung stellen mo?chten", so Claus Gu?nther von der Edersee Marketing GmbH. „Wir freuen uns sehr u?ber die Auszeichnung", sind sich alle Verantwortlichen einig.

Information zur Auszeichnung „Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland":

Insgesamt sind mit der Region Edersee sieben Wanderregionen in Deutschland mit dem Zertifikat „Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland" vom Deutschland Wanderverband ausgezeichnet. Bereits seit Ende 2019 bescha?ftigen sich die Verantwortlichen des National- und Naturparks Kellerwald-Edersee, des Stadtmarketing Bad Wildungen und der Edersee Marketing GmbH mit der Qualifizierung zur Wanderregion und haben zahlreiche Verbesserungen an der Infrastruktur der Wanderwege vorgenommen. Es geht aber im Rahmen der Zertifizierung noch um viel mehr, denn auch Kriterien in den Themenfeldern „Gastgeber", „Service fu?r Wandernde", „Tourist-Informationen" und „Organisationsstrukturen/Rahmenvereinbarungen" wurden umgesetzt.

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Quelle: Edersee Marketing GmbH 

Eine Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland ist laut dem Deutschen Wanderverband eine Region, die

  • sich in der Wanderwegeinfrastruktur, der Beherbergung und dem Service ganz dem Wandern verschrieben hat,
  • mindestens fu?nf Tage abwechslungsreichen Wanderurlaub ermo?glicht,
  • vom Gast als abgeschlossene Region wahrgenommen wird,
  • sich als abgeschlossene Region vermarktet,
  • organisatorisch als Einheit auftritt,
  • in ihrer Bevo?lkerung Unterstu?tzung fu?r das Thema Wandern erfa?hrt.Das Gesamtprojekt mit den Teilbereichen „Marketingstrategie" und „Wanderinfrastruktur mit Zertifizierung" ist ein Leitprojekt der Regionalentwicklung und wurde bzw. wird aus dem LEADER-Programm der Europa?ischen Union und des Landes Hessen mit insgesamt 442.045 € gefo?rdert. In die Marketingstrategie flossen 129.600 € Fo?rdermittel und in die Infrastruktur und die Dienstleistungen 280.501 €. Die Bruttokosten des Projektes betragen zusammen 739.562 €. Weiterfu?hrende Informationen zum Zertifikat „Qualita?tsregion Wanderbares Deutschland" sind einsehbar unter https://www.wanderbares-deutschland.de/regionen/qualitaetsregionen

Für die Gäste ist es Service: schnell noch für die Bergtour mit den Kindern gute Wanderschuhe, Fernglas oder Wanderstab ausleihen – kostenfrei seit nunmehr 16 Jahren.

So lange gibt es die Kooperation „Best of Wandern", kurz BoW. Sie setzt sich aus Wanderregionen und Outdoor-Ausrüstern zusammen und hat den nachhaltigen „Testcenter-Service" zu ihrem Markenkern gemacht. Damit überzeugt BoW nicht nur die Gäste in den Regionen, sondern auch weitere Partner. Neu eingestiegen ist die Region Edersee im Natur- und Nationalpark Kellerwald-Edersee in Hessen. Zudem hat auch die größte Waldlandschaft Mitteleuropas in der kommenden Wandersaison ein Testcenter: Der Bayerische Wald wird BoW-Partnerregion. 

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Foto: Heinrich Kowalski

Mit nachhaltigem Leihservice durchs ganze Jahr, mit einem Themenschwerpunkt in die neue Wandersaison – so lautet das BoW-Konzept. Im Jahr 2023 setzt die Kooperation auf das „Abenteuer Familie". Experimentierfreudige Familien mit Lust auf Aktion, Abenteuer und alternative Übernachtungsmöglichkeiten können sich für ein familiengerechtes Gratis-Wanderprogramm, verteilt auf vier Tage, bewerben. Die Regionen übernehmen dann Übernachtung, Verpflegung und natürlich die Ausrüstung – inklusive schnürfreier Wanderschuhpaare für Kinder, die der italienische Bergschuhhersteller Scarpa demnächst in die Testcenter liefern möchte. 

Jeder, der schon mal mit Kindern über Stock und Stein, Bach und Berg gewandert ist, weiß aber auch: Jede Tour hinterlässt Spuren – die Kinderschuhe und -rucksäcke müssen anschließend gereinigt werden. Für Claus Günther, Geschäftsführer der Edersee Marketing GmbH, ist dieser Mehraufwand das i-Tüpfelchen, das der Region auf dem Weg zur „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland" gefehlt hat: „Das kostenlose Ausprobieren von Wanderequipment schafft einen zusätzlichen und hochwertigen Service für unsere Gäste", so Claus Günther.

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Auch Daniela Schilling, Marketingleiterin für den Bayerischen Wald beim Tourismusverband Ostbayern, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Best of Wandern und damit auf die Einrichtung eines Testcenters. „Wir wollen unseren Gästen einen bestmöglichen Service bieten, von der Planung bis zur Durchführung eines Ausflugs. Eine moderne Ausrüstung gehört unbedingt dazu", sagt Daniela Schilling. Noch besser, wenn diese bereits vor Ort ist. „Der Bayerische Wald schenkt Ruhe, Gelassenheit und Ursprünglichkeit – und wer nachhaltig anreist, schenkt etwas zurück", betont Schilling. 

Ansprechpartnerin: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

 

In der Rubrik Bester Campingplatz zum Wandern mit dem Best of Wandern-Testcenter in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald ist der 5 Sterne Campingplatz Harfenmühle von Dolde Medien (Zeitschriften Camping, Cars & Caravan, Reisemobil International, …) für den Campsite Award nominiert. 

Infos unter https://campsite-award.com/. Die Abstimmung ist mit einem Gewinnspiel verbunden: https://campsite-award.com/gewinnspiel/.

Die Preisverleihung findet im Rahmen der CMT Urlaubsmesse vom 14.-22. Januar 2023 statt, die Gewinner werden in allen Zeitschriften von Dolde Medien publiziert. Infos zur Region unter gibt es hier und zum Camping Harfenmühle hier. 

 

 

Eine der schönsten und abwechslungsreichsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands mit UNESCO-Weltnaturerbe gehört ab sofort zu den Best of Wandern-Regionen in Europa. Die Region Edersee mit Natur- und Nationalpark Kellerwald-Edersee befindet sich aktuell im Zertifizierungsprozess auf dem Weg zur "Qualitätsregion Wanderbares Deutschland". 

Foto: Edersee Touristic GmbH - © Heinrich Kowalski

Foto: Edersee Touristic GmbH - © Heinrich Kowalski

Edersee Touristic GmbH - © Heinrich Kowalski

 Foto: Edersee Touristic GmbH - © Heinrich Kowalski

Edersee Touristic GmbH - © Heinrich Kowalski

Foto: Edersee Touristic GmbH - © Heinrich Kowalski

Vier der Wege der Region sind bereits als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" zertifiziert: Urwaldsteig Edersee, Kellerwaldsteig, Eddis Edersee-Erlebnistour und Lichtenfelser Panoramaweg. Alle Infos und Tourentipps gibt es in Kürze auf www.best-of-wandern.de und hier www.edersee.com  

Wer sich wundert, warum Kinder gerne wandern, sollte sich die Aktion „Abenteuer Familie“ der Kooperation Best of Wandern, kurz BoW vormerken. BoW vereint Wanderregionen und Outdoor-Ausrüster und macht das Wandern zum Wohlfühlpaket für die ganze Familie. Zum einen durch einen nachhaltigen Equipment-Verleih, der Stock, Schirm oder Schuh bereithält und allen Gästen gratis zur Verfügung steht. Zum anderen durch Schnupperangebote. In der neuen Saison heißt es „Abenteuer Familie“ und beinhaltet ein verlängertes Wanderwochenende, das alles andere als ein langweiliger Sonntagsspaziergang wird: Die Familien mit Schulkindern übernachten in einer Hütte, Jurte oder im Bauwagen. Sie erforschen ihre Umgebung, klettern und balancieren, paddeln und campieren, suchen nach Gold, seltenen Pflanzen oder Tierspuren. Das Programm aus drei Übernachtungen, Verpflegung und Ausrüstung in Bergregionen Deutschland, Österreichs oder der Schweiz ist für die Teilnehmerfamilien kostenlos, die An- und Abreise organisieren sie selbst. 

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Foto: VAUDE / Attenberger

Teilnehmen können Familien mit schulpflichtigen Kindern sowie Lust auf Aktion, Abenteuer und Austausch: Die Outdoorerfahrungen sollen anschließend auf einem BoW-Blog mit anderen wanderfreudigen Familien geteilt werden. Wo putzt man eigentlich auf einem Trekkingplatz Zähne? Was ist ein Maiensäss und wie schläft es sich darin? Wo findet man gutes Brennholz und wie entzündet man es allein mit Feuerstahl? Fragen, auf die einige der teilnehmenden Familien Antworten finden werden. Dabei unterscheidet sich das Programm von Region zu Region und wird individuell auf das Alter der Kinder angepasst. Diese sollten sich aber in jedem Fall länger aus eigener Kraft draußen bewegen können, mit allen Wassern fürs Goldwaschen oder auch Rafting, Kayaking, Canyoning gewaschen sein und auch bereit für eine rasante Trottinett-Abfahrt, den Kinderklettersteig oder die Archäologie am Berg. 

Los geht der erste Family-Trip im Dachstein Salzkammergut vom 22. bis 25. Juni 2023 und weil dieser Zeitraum vor dem Start der Sommerferien in den allermeisten deutschen Bundesländern liegt, sind hier auch Familien mit Kindergartenkindern ab vier Jahren willkommen. Familien mit schulpflichtigen Kindern ab acht Jahren werden dann zwischen Anfang Juli und Ende August in den weiteren BoW-Regionen erwartet, etwa vom 6. bis 9. Juli in der Nationalparkregion Hohe Tauern Kärnten, der Region Edersee und der Nationalpark-Region Hunsrück-Hochwald, vom 27.-30. Juli im Bayerischen Wald und vom 3. bis 6. August in Ostbelgien, in der Surselva und im Frankenwald. Nächtigen im Tiny House auf einem Abenteuerplatz oder Glamping im Safarizelt? Lasst euch überraschen!

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Foto: VAUDE / Attenberger

Update: Die Teilnehmerteams wurden inzwischen ausgewählt.

 

Hier geht es zum Aktionsblog

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Foto: woidlife photography

Das letzte große Wildwasser Ostbayerns fließt mal gemächlich, mal rauschend durch den Bayerischen Wald, bis es in der Dreiflüssestadt Passau in die Donau mündet. Aufgrund der dunklen Wasserfärbung wird die Ilz auch die „Schwarze Perle“ genannt. 

Die Wege entlang des romantischen Flussufers führen durch unberührte Natur und entlang beeindruckender Felsformationen. Das Flusstal der Oberen Ilz steht bereits seit 25 Jahren unter Naturschutz und beheimatet seltene Tier- und Pflanzenarten. Und schon vor 20 Jahren wurde die Ilz zur Flusslandschaft des Jahres ernannt! Als eines der Highlights des Pandurensteigs bildet sie auch dessen Finale vor der Ankunft in Passau. 

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Foto: woidlife photography

Ein Rundtourentipp ist die knapp 10 km lange Ilztalrunde Schneidermühle-Schrottenbaummühle durch das Naturschutzgebiet Obere Ilz. Sie startet im Tittlinger Ortsteil Schneidermühl und führt ca. 4,5 km am linken Ufer der Ilz entlang zur Schrottenbaummühle. Hier lässt es sich im gleichnamigen Gasthaus direkt am Fluss hervorragend einkehren, bevor es auf der anderen Uferseite ca. 5 km zum Ausgangspunkt zurückgeht.

  • Start und Ziel: Schneidermühl/Tittling
  • Anforderungen: leicht
  • Länge und Gehzeit: 9,5 km / ca. 2,5 Stunden
  • Höhepunkte: Naturschutzgebiet Obere Ilz, Schrottenbaummühle
  • Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Schrottenbaummühle

 Ilztalrunde Schneidermühle-Schrottenbaummühle - Tittling (tourinfra.com)

 

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Foto: woidlife photography

Ein wahres Kleinod ist die wildromantische Steinklamm bei Spiegelau am Nationalpark Bayerischer Wald. Auf verschiedenen Spazier- und Wanderrunden kann man die faszinierende Schlucht entdecken, durch die sich der Fluss Große Ohe mal fröhlich plätschernd, mal reißend seinen Weg bahnt. Gesäumt ist die Klamm von saftigen Buchen und Fichten, Brombeersträuchern und Waldblumen. Sie zählt auch zu den Highlights des Fernwanderwegs Pandurensteig, der oberhalb der Klamm entlang eines Waldwegs verläuft.

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Foto: woidlife photography

 Die Rundwanderung Steinklamm mit der Markierung Steinforelle startet in Spiegelau und führt auf ca. 8 km entlang der Schlucht und des Flusses zum Stausee nach Großarmschlag bei Grafenau und über Waldwege wieder zurück zum Ausgangspunkt.

  • Start und Ziel: Wanderparkplatz Steinklamm bei Sparkasse Spiegelau; alternativ Anreise mit Waldbahn zu Bahnhof Spiegelau möglich
  • Anforderungen: leicht bis mittel, Trittsicherheit und festes Schuhwerk erforderlich! 
  • Länge und Gehzeit: 8 km, ca. 2 Stunden
  • Höhepunkte: Große Ohe, Steinklamm (Schlucht), Stausee Großarmschlag
  • Einkehrmöglichkeiten: verschiedene Gasthöfe in Spiegelau

Wilde Steinklamm | im Bayerischen Wald (bayerischer-wald.de)

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Folgen Sie den Spuren der Panduren auf 177 km einmal von Nord nach Süd durch den Bayerischen Wald. Auf dem Pandurensteig wandern Sie abenteuerlich und malerisch schön auf historischen Pfaden von Waldmünchen nach Passau. Die acht abwechslungsreichen Etappen führen durch zwei Naturparke, dichte Wälder, über Felder und Aussichtspunkte. Sie entdecken „natürliche“ Highlights, wie den Pfahl - ein insgesamt 150 km langes Quarzriff, das als „Bayerns Geotop Nr. 1“ ausgezeichnet ist – oder das wildromantische Ilztal. Kulturelle Schmankerl erwarten Sie in den Städten Cham, Viechtach, Regen, Grafenau und am Ziel in der mediterran anmutenden Dreiflüssestadt Passau.

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© woidlife-photography.de

www.pandurensteig-wandern.de

  • Start und Ziel: Von Waldmünchen nach Passau, 8 Tagesetappen

1. Tag Waldmünchen – Cham (23 km, ca. 6 h)

2. Tag Cham – Prackenbach (32 km, ca. 8 h)

3. Tag Prackenbach – Patersdorf (18 km, ca. 4 h)

4. Tag Patersdorf – Rinchnach (24 km, ca. 6 h)

5. Tag Rinchnach – Spiegelau (17 km, ca. 4 h)

6. Tag Spiegelau – Perlesreut (26 km, ca. 6 h)

7. Tag Perlesreut – Fürsteneck  (15 km, ca. 3 h)

8. Tag Fürsteneck – Hals/Passau (19 km, ca. 4 h)

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© woidlife-photography.de

  • Anforderungen: Mittel, lange Tour, die auch in einzelnen Etappen begangen werden kann
  • Höhepunkte: Großer Pfahl Viechtach, Burgruine Weißenstein mit „Gläsernem Wald“, NSG Ilz am Dießenstein
  • Einkehrmöglichkeiten: verschiedene Gasthäuser und Cafés entlang der einzelnen Etappen

Der Große Pfahl im Bayerischen Wald gehört zu den bedeutendsten geologischen Naturdenkmälern des Freistaats – nicht umsonst ist das Naturschutzgebiet um den Großen Pfahl ausgezeichnet als Bayerns Geotop Nr. 1. Auf über 150 km Länge durchbricht das weiß schimmernde Quarzriff des Pfahls nahezu auf geradem Weg die raue Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes.

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Foto: Thomas Kujat

Zahlreiche Wandermöglichkeiten unterschiedlichen Anspruchs führen entlang des sagenumwobenen Steingebildes. Es bildet auch eines der Highlights des Fernwanderwegs Pandurensteig, der auf historischen Pfaden durch die Region führt. Besonders beeindruckend und zugleich informativ erlebt man den Großen Pfahl auf dem „Naturerlebnisweg Großer Pfahl“ bei Viechtach. 

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Foto: Thomas Kujat

  • Start und Ziel: Parkplatz Großer Pfahl B 85
  • Anforderungen: leicht
  • Länge und Gehzeit: 45 Minuten, 2,7 Kilometer
  • Höhepunkte: 13 Infotafeln liefern allerlei wissenswerte Fakten zur Geologie, Flora und Fauna des Naturschauspiels großer Pfahl

 

Großer Pfahl (bayerischer-wald.de)

Mit einer Gesamtlänge von 69 km kann der „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ in drei oder mehr Etappen erwandert werden. Er verbindet alle acht Stadtteile von Lichtenfels miteinander und führt unter anderem über die Höhen des Eschenberges bei Goldhausen und des Griechenkopfes bei Dalwigksthal.

Lichtenfelser Panoramaweg Katharina Jaeger 5

Foto: Katharina Jäger

Die beschauliche Stadt Lichtenfels mit ihren Stadtteilen Dalwigksthal, Fürstenberg, Goddelsheim, Immighausen, Münden, Neukirchen, Rhadern und Sachsenberg liegt eingebettet in der Mittelgebirgslandschaft der „Waldeckischen Schweiz“. Der Panoramaweg macht seinem Namen alle Ehre und bietet Aussichten auf Korbach, den Naturpark Kellerwald-Edersee, das Rothaargebirge und führt durch die wildromantischen Täler des Heimbaches, der Orke, Aar und Nuhne. Auch Schloss Reckenberg, ein kleiner Steg über die Orke, ein „Alpenpfädchen“ sowie Burg Lichtenfels und Gut Schaaken sind Sehenswürdigkeiten entlang des Weges.

Von Fürstenberg/Buchenberg geht es über Schloss Reckenberg in Richtung Nuhnetal. Anschließend weiter bis nach Rengershausen. Über Neukirchen führt der Weg nun bis Münden und ins Aarteil (Fischteiche; Aarmühle). Anschließend geht es Richtung Nordenbeck und Immighausen zurück in Richtung Buchenberg. 

Lichtenfelser Panoramaweg Katharina Jaeger 4

Foto: Katharina Jäger

  • Start und Ziel: Wanderparkplatz „Tor zum Kellerwald“ (Lichtenfels-Fürstenberg)
  • Anforderungen: mittel. Rundtour, die in 3 bis 4 Tagesetappen (oder nur als Teilstrecke) begangen werden kann. 
  • Höhepunkte: Schloss Reckenberg, Burg Lichtenfels, Obere Butzmühle, Kreuzbergkapelle Braunshausen, Nuhnebrücke, ehem. Benediktinerinnen-Kloster Schaaken
  • Einkehrmöglichkeiten: Landhaus Vesper
  • Wanderzeit: ca. 3 bis 4 Tagesetappen, reine Gehzeit 19 h

Mehr Infos: https://touren.edersee.com/

Wanderspaß, Wandererlebnis und Information steht bei der Wanderung auf der 4,8 km langen Hauptroute im Vordergrund. Eddis Edersee-Erlebnistour führt Groß und Klein entlang 13 kostenloser Erlebnisstationen durch das Reich der urigen Buchen.

Der Rundwanderweg verläuft auf überwiegend naturbelassenen Pfaden und Wegen vom Wildtierpark Edersee zum Baumkronenweg, über den urigen Pfad zurück zum Wildtierpark. Der Start- und Zielpunkt für die 4,8 km lange Hauptroute ist der WildtierPark. Für die ganz kleinen Wanderer gibt es auch eine kleine Eddis Edersee-Erlebnistour von ca. 2 km Länge. Der Start- und Zielpunkt hierfür ist an der Kasse des Baumkronenweges. An den beiden Startpunkten erhalten die Kinder Eddis Abenteuer-Wanderkarte mit vielen Informationen und einem Gewinnspiel.

Bei der Entwicklung des Familienwanderweges wurde auf die Nutzung der bereits vorhandenen und familienfreundlichen Infrastruktur Wert gelegt. Die Bereitstellung von kostenfreien Parkplätzen, gute Anbindung an den ÖPNV und familienfreundliche Einkehrmöglichkeiten mit öffentlichen Toiletten gehören ebenfalls dazu.

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Foto: Klaus-Peter Kappes

  • Start und Ziel: WildtierPark Edersee (Buchenhaus) (310 m)
  • Anforderungen: leichte, familientaugliche Rundwandertour von ca. 5 km. Nicht bzw. nur sehr bedingt kinderwagentauglich. 
  • Höhepunkte: 13 Erlebnis-Stationen, Kletterwald am Edersee, WildtierPark Edersee, BuchenHaus (Informationszentrum & Wildnisschule)
  • Einkehrmöglichkeiten: k.A.
  • Wanderzeit: 1:20 h

Mehr Infos: https://touren.edersee.com

Wer etwas Zeit mitbringt, sollte sich diese Mehrtageswanderung keinesfalls entgehen lassen: Alle Sehenswürdigkeiten im fast 600 Quadratkilometer großen Naturpark und dem zentral eingebetteten Nationalpark Kellerwald-Edersee liegen auf dem 169 km langen Kellerwaldsteig. Unter dem Motto: „Die Seele einmal richtig baumeln lassen“, können Wanderer in milden Mittelgebirgsklima Kraft für den Alltag tanken. Selbstverständlich können auch nur ausgewählte einzelne Etappen des Kellerwaldsteiges erwandert werden. Klares Wasser, die urigen Krüppelwälder im Norden, die riesigen Buchen im Nationalpark, idyllische Ortschaften mit einladenden Landgasthöfen und insbesondere im Süden die bei Wanderern so beliebten Wald-, Feld- und Wiesenfluren: dass sind die Höhepunkte des Kellerwaldsteigs. Weitblicke ermöglicht der Kellerwaldturm auf dem Wüstegarten, der höchsten Erhebung im Naturpark.

EderseetouristikHeinrich Kowalski 25. Mai 2019 2

Foto: Heinrich Kowalski

Der Kellerwaldsteig kann von einem beliebigen Ort begonnen werden. Eine der gängigsten Runden startet in Frankenau, das in etwa mittig vom Kellerwaldsteig liegt. Im Uhrzeigersinn geht es in Richtung Norden bzw. Lichtenfels, Edersee, Waldeck. Ab Waldeck geht es schnurstracks nach Süden, Edertalsperre, Nationalpark Kellerwald-Edersee, kleine Bad Wildunger Dörfer, Bad Zwesten und zurück über Haina (Kloster) in Richtung Ausgangspunkt Frankenau.

Kellerwaldsteig Wandern am Edersee Martin Prasch

Foto: Martin Prasch

  • Start und Ziel: Frankenau, Wanderparkplatz „Kellerwaldhalle“
  • Anforderungen: mittel; lange Tour (168,8 km insgesamt)
  • Höhepunkte: Kultur-Arche (Informationszentrum), Schloss Reckenberg, Nationalpark Kellerwald, Hochstein, Maislabyrinth am Edersee, Schöne Aussicht, Schloss Waldeck, Waldecker Bergbahn, Kanzel, Edersee Staumauer, Uniper Standseilbahn, Hutewald Halloh, Wüstegarten, 
  • Einkehrmöglichkeiten: verschiedene Einkehrmöglichkeiten entlang der Gemeinden Frankenau, Lichtenfels, Edersee, Waldeck und Bad Zwesten. 
  • Wanderzeit: ca. 7 bis 10 Tagesetappen; reine Gehzeit 48 h

Mehr Infos: https://touren.edersee.com/

Auf dem Urwaldsteig beginnt das Abenteuer Wildnis. Auf den 66 km läuft man entlang schmaler Pfade und kommt an alten und skurril anmutenden Buchen und Eichen vorbei.

Rund um den Edersee bieten sich tiefe Einblicke in die Erd- und Landschaftsgeschichte sowie herrliche Ausblicke auf die einmalige Wald- und Seelandschaft. Hier durchwandert man letzte Urwälder, die zu den außergewöhnlichsten Wäldern Deutschlands und Westeuropas zählen. Alte Buchen und Eichen mit knorrigen, skurrilen Wuchsformen erinnern an Kobolde und seltsame Fabelwesen und beflügeln die Phantasie.

Wandern auf dem Urwaldsteig Copyright Markus Balkow

Foto: Markus BalkowVon Bringhausen folgen wir dem Urwaldsteig in westlicher Richtung zum westlichsten Punkt des Sees in Herzhausen (Etappe 1). Anschließend geht es am Nordufer entlang von Herzhausen bis nach Asel (Etappe 2). Auf der dritten Etappe des Urwaldsteiges wandern wir von Asel bis nach Nieder-Werbe (Höhepunkt: der Lindenberg mit einen der letzten Urwaldreste in Europa). Auf Etappe vier geht es in östlicher Richtung weiter bis Waldeck, hier ist der östlichste Zipfel des Edersees erreicht. Etappe fünf schließlich führt Richtung Süden bis nach Hemfurth und verläuft streckenweise oberhalb der Talsperre (hier lohnt ein Abstecher). Auf der letzten Etappe zurück nach Bringhausen wird das Hochspeicherbecken passiert. 

 

Urwaldsteig und Kellerwaldsteig Katharina Jaeger

Foto: Katharina Jäger

  • Start und Ziel: Nationalpark-Eingang und Wanderparkplatz „Kirchweg“ Edertal-Bringhausen (335 m)
  • Anforderungen: Mehr-Etappen-Wanderung (ca. 4 bis 6 Tageswanderungen) rund um den Edersee, der am Südufer des Edersees startet. Anspruchsvoll, da lang (66 km).
  • Höhepunkte: Aussichtspunkt Hagenstein, Hügelgräber aus der Bronzezeit, Banfeteiche & Banfehütte (traditionelle Fischzucht), Kessbachtal mit schmalen Wiesentälern, Hochspeicherbecken
  • Einkehrmöglichkeiten: diverse Einkehrmöglichkeiten entlang der Gemeinden Kirchlotheim, Bringhausen, Hemfurth-Edersee, Waldeck und Herzhausen
  • Wanderzeit: vier bis sechs Tagesetappen; reine Gehzeit ca. 22h 

Mehr Infos: https://touren.edersee.com/

Mit dem Pfälzerwald vor der Haustür aufgewachsen, hat Janina Croissant schon früh die Liebe zur Natur und Bewegung entdeckt. Nach Studien- und Arbeitsjahren in Hamburg, Köln und Karlsruhe zog es sie zurück in die Südpfalz und sie konnte Leidenschaft und Beruf miteinander verbinden. Als freiberufliche Journalistin liegt der Schwerpunkt auf Wander- und Ausflugstipps.

Mit der Geburt des ersten Kindes kamen zunehmend familientaugliche Wandertouren, die sich auch mit Kinderwagen und Kraxe entdecken lassen, dazu und der Blog www.wandercroissant.de entstand. Dort finden Wandersleut' sowohl anspruchsvolle als auch eher einfache Wandertouren im süddeutschen Raum und dem Elsass.

Auf Instagram gibt Janina zusätzliche Freizeit- und Campingtipps und einen Einblick in den Familienalltag."

 

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Best of Wandern Bloggerwochenende

Die Best of Wandern-Bloggerwochenenden sind zu einer schönen Tradition geworden. An ein bis zwei Wochenenden im Jahr besuchen Wanderblogger unsere Regionen und berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.
In diesem Jahr geht es vom 25.-28. August in die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald. Kommt mit auf die Reise durch Deutschlands jüngsten Nationalpark und erlebt den Nationalpark in all seinen Facetten. So lernt Ihr mit Nationalparkführer Michael beispielsweise die zwei höchsten Berge kennen: den Erbeskopf auf rheinland-pfälzischer Seite und den Dollberg, den höchsten Berg des Saarlandes. Außerdem erwarten Euch tolle Wanderungen auf abwechslungsreichen Traumschleifen, ein umfangreiches Best of Wandern-Testcenter auf dem 5 Sterne Campingplatz Harfenmühle und vieles mehr.

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Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - Klaus-Peter Kappest
 
Programm:

Bloggerwandern in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald vom 25.- 28. August 2022 - entdeckt das grüne Juwel im Südwesten Deutschlands

Donnerstag, 25.8.

Anreise in den Hunsrück. Im BoW-Testcenter steht Wanderkleidung zum Ausprobieren für die nächsten Tage bereit. Nach einer Vorstellungsrunde und Informationen über den genauen Ablauf der kommenden Tage fahren wir gemeinsam nach Herrstein. Der mittelalterliche Ortskern ist Teil der Traumschleife „Mittelalterpfad". Wir nehmen hier an einer geführten Tour durch den Ort teil – vorbei an gemütlichen Fachwerkhäusern, zum Uhrturm, entlang der Stadtmauer und zum Schinderhannesturm. Anschließend gibt es das Hunsrücker Nationalgericht, gefüllte Klöße, in der Zehntscheune.

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Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - Gerhard Hänsel
 
Zehntscheune Herrstein geful lte Kle Foto E. Dubios
Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - E. Dubios
  
Freitag, 26.8.2022

Mit Nationalparkführer Michael geht es heute von der Steinrossel Mörschieder Burr über den Felsenpfad zur Wildenburg, einem der drei Nationalparktore. Vom Burgturm aus haben wir einen herrlichen Blick ins Land! Auf dem Saar-Hunsrück-Steig wandern wir von hier aus nach Katzenloch. Nach einem Imbiss geht es weiter in die Schmuckstadt Idar-Oberstein, wo wir uns auf die Spuren der Edelsteine begeben. 

Abendessen im Hotel, Übernachtung im Waldgasthaus Schwarzenbruch

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Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - Caspary
 
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Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald
 
Samstag, 27.8.2022

Heute geht es mit Nationalparkführer Michael gleich auf zwei höchste Berge: zunächst den höchsten rheinland-pfälzischen, den Erbeskopf. Im Nationalparktor Erbeskopf erkunden wir gemeinsam die Ausstellung zu Deutschlands jüngstem Nationalpark. Weiter geht es über Thranenweier nach Otzenhausen, wo wir das Keltendorf anschauen, dann den keltischen Ringwall erklettern und schließlich mit dem Dollberg den höchsten Berg des Saarlandes unter die Füße nehmen. Wir sind hier unterwegs auf der Traumschleife „Dollbergschleife", eine von sechs Traumschleifen im Nationalpark Hunsrück-Hochwald. 

Abendessen im Hotel, Übernachtung im Waldgasthaus Schwarzenbruch.

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Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - Klaus-Peter Kappest
 
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 Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - Klaus-Peter Kappest
 
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Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald
 
Sonntag, 28.8.2022

Heute geht es noch einmal mitten hinein in den Nationalpark, auf die Traumschleife „Börfinker Ochsentour". Die beliebte 9 km lange Runde führt uns durchs Moor und vorbei an der Hirschtränke mit leckeren gekühlten Erfrischungen. Natur pur ist hier das Motto. Mit etwas Glück können wir den Schwarzstorch entdecken, der hier sein Revier hat.

Rast am Ochsenbruch Foto Klaus Peter Kappest 
 Foto: Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - Klaus-Peter Kappest

Mit dem Pfälzerwald vor der Haustür aufgewachsen, hat Janina Croissant schon früh die Liebe zur Natur und Bewegung entdeckt. Nach Studien- und Arbeitsjahren in Hamburg, Köln und Karlsruhe zog es sie zurück in die Südpfalz und sie konnte Leidenschaft und Beruf miteinander verbinden. Als freiberufliche Journalistin liegt der Schwerpunkt auf Wander- und Ausflugstipps.

Mit der Geburt des ersten Kindes kamen zunehmend familientaugliche Wandertouren, die sich auch mit Kinderwagen und Kraxe entdecken lassen, dazu und der Blog www.wandercroissant.de entstand. Dort finden Wandersleut' sowohl anspruchsvolle als auch eher einfache Wandertouren im süddeutschen Raum und dem Elsass.

Auf Instagram gibt Janina zusätzliche Freizeit- und Campingtipps und einen Einblick in den Familienalltag."

 

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Mit dem Pfälzerwald vor der Haustür aufgewachsen, hat Janina Croissant schon früh die Liebe zur Natur und Bewegung entdeckt. Nach Studien- und Arbeitsjahren in Hamburg, Köln und Karlsruhe zog es sie zurück in die Südpfalz und sie konnte Leidenschaft und Beruf miteinander verbinden. Als freiberufliche Journalistin liegt der Schwerpunkt auf Wander- und Ausflugstipps.

Mit der Geburt des ersten Kindes kamen zunehmend familientaugliche Wandertouren, die sich auch mit Kinderwagen und Kraxe entdecken lassen, dazu und der Blog www.wandercroissant.de entstand. Dort finden Wandersleut' sowohl anspruchsvolle als auch eher einfache Wandertouren im süddeutschen Raum und dem Elsass.

Auf Instagram gibt Janina zusätzliche Freizeit- und Campingtipps und einen Einblick in den Familienalltag."

 

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(Foto: VAUDE/Attenberger) 
 
Unterwegs mit Kids
 
Im neuen Familienflyer stellen wir Ihnen aus jeder Partnerregion ein Best of-Familienangebot vor. Neben ausgezeichneten Wanderwegen warten zahlreiche Aktivitäten auf große und kleine Abenteurer. Ob Hängebrücken im Eis, Erlebnistour mit Nationalpark Rangern oder unterwegs mit Waldmeister Willy Wurzel, die BoW-Regionen bieten für jede Stimmung und Gelegenheit das passende Erlebnis.
 
Auf unserer Webseite https://www.best-of-wandern.de/angebote-und-tipps/unterwegs-mit-kids informieren wir Sie über viele weitere familienfreundliche Unterkünfte, spezielle Erlebniswanderungen und Schlechtwetteralternativen für Kinder und attraktive Pauschalangebote in den Best of Wandern-Regionen.
 
familienflyer2022
 

Zeigt her eure Füße: Kinderwanderschuhe kostenlos leihen.

Köln, April 2022 – Was haben der italienische Bergschuhhersteller Scarpa, die Mittelgebirgsregion Frankenwald und die Markenkooperation Best of Wandern gemeinsam? Logisch, das Wandern. Aber mehr noch: In der neuen Outdoorsaison nehmen die drei Kooperationspartner die Familien in den Blick. So verlost Scarpa ein Familienwanderwochenende in Kronach, genauer im JUFA Festungshotel Rosenberg mit Blick auf den Frankenwald, wo Themenpfade oder „Wasserle“ warten. Damit kleine und größere Entdecker trockenen Fußes in die Festung heimkehren, erweitern die drei Kooperationspartner jetzt ihren kostenlosen Leihservice: Neben halbhohen Trekkingschuhen für die Erwachsenen kommen wasserdichte und wanderfitte Modelle ab Schuhgröße 30 in die BoW-Testcenter. Die gute Nachricht: Sie gehen da nicht mehr ganz weg. Höchstens tageweise, wenn wieder eine Familie das unbeschwerte Wandern gratis testen will.

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Foto: Stefan Filzmoser

Entspannt ankommen und unbesorgt loslaufen – für das passende Equipment ist schließlich schon gesorgt. Das ist die Grundidee, die hinter jedem „Best of Wandern Testcenter“ steckt. Es hält die wasserdichte, atmungsaktive Jacke, einen handgefertigten Wanderstab oder das GPS-Gerät für die Tour vor. In den Leihrucksack packt die Wanderfamilie aber auch noch schnell Stirnlampen und Fernglas. Man weiß schließlich nie, was es unterwegs noch zu entdecken gibt und die Leihgaben kosten nichts. Für die jüngsten Wanderer gab es bisher in der Tourismusinfo Oberes Rodachtal und damit im BoW Testcenter im Frankenwald Kindertragen und kleine Rucksäcke im Angebot. Ab April kommt auch Schuhwerk hinzu: Zweifarbige, halbhohe Kinderwanderschuhe in den Größen 30 bis 38 bieten trockene Füße bei jedem Wetter und Halt in jedem Gelände. 

Ausprobieren kann das die Familie, die beim Gewinnspiel Scarpa 2022 erfolgreich ist. Dafür muss man sich lediglich ab dem 30. März auf der Gewinnspielseite des Bergschuhherstellers registrieren. Schon ab Ostern kann es dann losgehen, aber die Glücksfamilie darf sich auch Zeit lassen: Der Gutschein für ein Familienwochenende mit zwei Übernachtungen und Halbpension im JUFA Hotel Kronach bleibt für ein Jahr bis April 2023 gültig. Das Kürzel JUFA steht für den europäischen Marktführer im Bereich Jugend- und Familientourismus und das Hotel für ein besonderes Erlebnis: Es ist in die mittelalterliche Festung Rosenberg integriert. 

Auf einer unbezwingbaren Festung leben und in der Königsklasse unterwegs sein: Kinderfreundlichkeit wird in der ausgezeichneten Wanderregion großgeschrieben. Für Scarpa ein ausschlaggebendes Moment, den Kinderverleihservice zunächst dort zu testen. „Wir sind Partner von Best of Wandern, weil die Reichweite und die Testmöglichkeit für uns die perfekte Kombi ist, neue Kunden zu erreichen“, sagt Wolfgang Büche, Verkaufsleiter von Scarpa Deutschland. Im Testcenter selbst werden die Schuhe allerdings nicht verkauft, sondern nur verliehen – gratis.   

Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42. 

Zur Verlosungsaktion 2022 Scarpa

Zum Testcenter

Zum JUFA Hotel Kronach

Ergänzendes Zitat von Wolfgang Büche zur Scarpa-Kooperation mit Best of Wandern und dem Frankenwald: „Darüber hinaus ist es eine Freude mit Kollegen zu arbeiten, die sich auf Augenhöhe begegnen und Spaß am Wandern haben."

Weit herumgekommen, reich heimgekehrt: Kopf-an-Kopf-Rennen beim BoW-Award 

 

Köln, Januar 2022 – Elf wanderbare Regionen zwischen Ostbelgien und Österreich, ein kostenloser Verleihservice vor Ort und ein Wettbewerb: „Wandere dich reich“ – so lautete die Aktion, mit der „Best of Wandern“, kurz BoW, die neuen Zwanziger Jahre einläutete. Die Kooperation vereint Wanderregionen und Ausrüster unter einem Dach und sorgt mit einem kostenlosen Leihservice für ein gut gerüstetes Wandervergnügen bei den Gästen. Dazu passte „Wandere dich reich“: Wer innerhalb von zwei Jahren die meisten Regionen besucht hat und das in einem BoW-Stempelpass nachweisen kann, erhält eine komplette Ausrüstung im Wert von 1.700 Euro. So die Grundidee damals, die allerdings nicht mit einer Pandemie gerechnet hatte. Ebenso wenig wie mit Franziska  und Heinz. Die beiden Wettbewerbsteilnehmer legten, ohne voneinander zu ahnen, ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, das Franziska knapp für sich entscheiden konnte: Neun besuchte BoW-Regionen weist der Stempelpass der Freiburgerin auf und damit einen mehr als der von Heinz aus Pforzheim. 

Alle neune, darunter der Frankenwald an der ehemaligen Ost-West-Grenze oder die Surselva in Graubünden im Osten der Schweiz; das Donaubergland auf der Schwäbischen Alb oder der Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern: Keine Frage, Franziska ist weit herumgekommen in den vergangenen Monaten. Und wird für ihre neun Stempel im Best of Wandernpass zum Jahresausklang reich belohnt. Die Wissenschaftlerin erhält eine Wanderausrüstung im Wert von 1.700 Euro. Darunter einen Rucksack, einen Trekking-Schirm und ein Paar Schneeschuhe. „Franziska lässt sich nicht aufhalten, weder vom Schmuddelwetter noch von der dunklen Jahreszeit – und wir rüsten sie dafür professionell aus“, sagt BoW-Inhaberin Verena Weiße, die den Stempelpass vor zwei Jahren gemeinsam mit dem Netzwerk aus Wanderregionen und Ausrüstern auf den Weg gebracht hat. 

Franziska Grundner Culemann Bad Peterstal Griesbach

Franziska nutzte zwar den kostenlosen BoW-Leihservice in den Wandertestcentern bisher nicht direkt, weil sie ausreichend Material dabeihatte, profitierte aber trotzdem davon: „Ich habe sehr viele nette Gespräche, Hilfe und Empfehlungen in den Testcentern eingesammelt, im Donautal auch dort übernachtet“, betont die 28-Jährige. „Es hat viel Spaß gemacht, die vielen Regionen kennenzulernen!“ Sie hat bereits Freunde mit dem Wandervirus infiziert und an die Best of Wandern-Regionen weiterempfohlen, während es bei Heinz die Tochter war, die ihn inspirierte. Diese wollte schon als Grundschülerin mehr Bewegung, Abwechslung und Abenteuer als die Spielplätze der Umgebung bieten konnten. Jetzt kann der weit gewanderte Vater sie einladen auf ein DERTOUR-Wochenende. Sein Gewinn im Wert von 800 Euro beinhaltet drei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Halbpension im Parkhotel Sonnenhof in Oberammergau – und somit drei volle Tage bestes Wandervergnügen.

Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42. 

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Welche Regionen Franziska besucht hat: 

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Frankenwald in Bayern, Räuberland im Spessart, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck, die Surselva in Graubünden in der Schweiz und das Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich. 

Welche Best of Wandern-Regionen noch auf sie warten: 

Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald und Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten 

Welche Firmen Franziska nun beschenken: 

Black Diamond Equipment (Trekkingstöcke), Euroschirm Eberhard Göbel GmbH & Co. KG (Trekkingschirm), Koch Alpin GmbH (Tubbs Schneeschuhe, Snowline Spikes), Lebenshilfe Detmold e.V. (Wanderstab Gemse), Scarpa Schuhe AG (Wanderschuhe), VAUDE Sport GmbH & Co. KG (Rucksack), TAHUNA (GPS), Carl Zeiss Sports Optics GmbH (Lens Cleaning Kit).

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Köln, Januar 2022 – Die Aktion „Mein bestes Draußen“ beginnt schon bei der Anreise: Die schweren Wanderschuhe, das Fernglas für unterwegs, Rucksäcke für Groß und Klein, all das kann zu Hause bleiben. Es ist ja bereits vor Ort: Die Kooperation „Best of Wandern“, kurz BoW, verleiht in ausgewählten europäischen Wanderregionen kostenlos Outdoor-Equipment an die Gäste. Im Sommer 2022 auch an Familien, die eingeladen sind, nicht nur den Leihservice, sondern auch Unterkunft und Verpflegung für drei Tage gratis auszuprobieren. Wie läuft die Jüngste im schnürfreien Wanderschuhpaar, der Teenager in der wasserdichten Variante oder der Vater mit dem handgefertigten flexiblen Wanderstab etwa? Was die Familien unterwegs erlebt, entdeckt, gern getragen oder vermisst haben, melden sie der Kooperation zurück. Für die Teilnahme kann man sich jetzt schon bewerben. 

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Foto:  Attenberger / VAUDE

Morgens geht es bergauf – und weil unterwegs ein Badesee oder ein Bach lockt, Greifvögel am Himmel oder Salamander auf dem Weg entdeckt werden, aber auch weil kein Schuh drückt, geht es sich anstrengungslos. Das finden zumindest die Kinder, die mittags auf dem Picknickplatz weiter herumtoben, Steine sammeln oder Verstecken spielen, während ihre Eltern regionale Spezialitäten aus dem geliehenen Komforttrage-Rucksack hervorholen. Zurück geht es dann rasant per Roller, über einen uralten Schmugglerpfad oder durch den Wald: Schon mal versucht, mit verbundenen Augen zu erraten, an was für einem Baum ihr steht? 

So könnte der erste Programmtag des verlängerten BoW-Wochenendes aussehen, das Wanderregionen aus Deutschland, Österreich, Belgien und der Schweiz für große und kleine Gäste im Sommer 2022 planen. Am zweiten Programmtag gehen die Familien dann eigene Wege, schwimmen durch Seen, klettern auf Gipfel, tanzen über Wiesen: Wie die Teilnehmer das Tour-Motto „Mein bestes Draußen“ umsetzen, bleibt ihnen überlassen. Fest steht nur: Schlechtes Wetter und schlechte Wege gibt es dabei nicht. Vom Regenschirm bis zur regenfesten Outdoorjacke stellt Best of Wandern das Rüstzeug bereit, das die Wildnis zum Abenteuer und nicht zum Wagnis werden lässt. 

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Foto: Attenberger / VAUDE

Zeit, die besten Momente der kleinen Auszeit zusammenzustellen und als Clip, Foto oder Podcast zu digitalisieren, bekommen die Familien dann am dritten und letzten Tag: Was hat den Kindern besonders gefallen, welche Aussicht fanden die Eltern am schönsten und wo macht eine professionelle Ausrüstung den Unterschied? Es lohnt sich, das Feedback kreativ zu verpacken, denn auch wenn die Familien pandemiegerecht unter sich bleiben, gehen sie doch nicht allein auf Tour. In den anderen BoW-Partnerregionen wandern andere Tester-Familien zeitgleich mit, freuen sich über Austausch und einen spannenden Wettbewerb: Das Team mit der überzeugendsten Idee gewinnt ein Zusatzwochenende in einer zweiten Partnerregion nach Wahl. 

„Kreative Ideen, aber auch ein ehrliches Feedback sind erwünscht“, betont BoW-Inhaberin Verena Weiße. Seit 15 Jahren bringt die Kooperation mit Sitz in Köln experimentierfreudige Wanderer gut gerüstet auf neue Wege – der Leihservice ist für alle Gäste der jeweiligen Region kostenlos. Die Aktion „Mein bestes Draußen“ adressiert zusätzlich Familien, der Leihservice wird um Kinderschuhe erweitert. Wer mitwandern möchte, kann sich jetzt schon bei Verena Weiße melden. Eine kurze Mail mit ein paar Angaben und Impressionen zur Familie, den Wandererfahrungen und Erwartungen genügt. Die Interessenten sollten vom 28.-31. Juli (alternativ 21-24. Juni Dachstein Salzkammergut oder 4.-7. August - Ostbelgien) Zeit haben und die An- und Abreise selbst organisieren. Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Material werden übernommen. 

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Foto: Attenberger / VAUDE

Termin Dachstein Salzkammergut: 21.-24. Juni

Termin Surselva, Donaubergland, Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten, Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, Naturpark Ammergauer Alpen: 28.-31. Juli

Termin Ostbelgien: 4.-7. August

Termin Frankenwald: 1.-4. September

Für Bewerbungen und Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42. Als „Bewerbung“ genügt eine Mail, mit ein paar Familienimpressionen und einer Begründung, warum gerade Ihre Familie dabei sein sollte.

 

Hier geht es zum Blog der Teilnehmer

 

Wie jedes Jahr gab es im Best of Wandern Adventskalender wieder wertvolle Preise für Wander- und Outdoorfans zu gewinnen! Die Gewinner stehen inzwischen fest.

Adventskalender

Infos zu Teilnahmebedingungen und Datenschutz gibt's hier

> Die Gewinner stehen fest.

 

Die beste Medizin: Hund und Herrchen gemeinsam durch Wald und Flur

 

Köln, Januar 2021 – Neuer Partner, neue Pläne und ein Platz für vier Pfoten: Die europaweite Wanderkooperation „Best of Wandern“ (BoW) ist davon überzeugt, dass ein gut gemixter Cocktail aus Naturerlebnis, Bewegung in den Bergen und Servicegarantie die beste Medizin ist. Vor allem, wenn man nicht nur allein unterwegs ist, sondern eine freundliche Begleitung hat. Das darf in der kommenden Saison auch ein Vierbeiner sein: Die 14 Jahre währende Kooperation aus Wanderregionen und Outdoorausrüstern plant, den Gratis-Verleihservice aus Schuh, Schirm oder Rucksack in der kommenden Saison um ein Angebot für Hunde beziehungsweise ihre Halter zu erweitern. Dies und andere Argumente haben die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald überzeugt: Das Gebiet zwischen Hunsrückhöhen, Hochwald und 33 Traumschleifen ist neue Partnerregion von Best of Wandern.

Ein Herz für Hunde und ihre Halter, in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald ist das kein leeres Versprechen: Das unterstreichen schon allein 14 „Hunde-Willkommen-Gastgeber“, die sich auf Gäste mit Hund freuen und gut darauf eingestellt sind, und 15 Sehenswürdigkeiten, in denen auch angeleinte Vierpfötler willkommen sind. Wenn zudem eine Eisdiele auch ein spezielles Hunde-Eis vorhält und ein Freizeitpark Hunde-Schwimmbad, Dogtrekking oder Krimitouren für zwei- und vierbeinige Spurenlesertandems anbietet, klingt das nach einem perfekten Urlaub für Wanderfreunde mit Hund. „Es ist toll, wie vielfältig unsere neue Best of Wandern-Region das Thema Wandern mit Hund umsetzt“, sagt Verena Weiße, Inhaberin von Best of Wandern.

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Foto: Best of Wandern/Sebastian Faltenbacher

Zum Kennenlernen der neuen Region hat die Wandersfrau aus Köln im Herbst eine Tour durch den Nationalpark unternommen. Schmale, naturnahe Rundwege, die Wasserläufe, Natur- und Kulturdenkmäler mit den besten Aussichten verbinden. Etwa rund um den Erbeskopf, mit 816 Metern die höchste Erhebung von Rheinland-Pfalz. Oder die „Börfinker Ochsentour“ entlang eines alten Hangmoores. „Gerade die Tour in Börfink empfehlen wir Wanderern mit Hund, weil sie viel Schatten, viel Wasser und zwei hundefreundliche Gastgeber auf der Strecke hat“, sagt Sandra Wenz, Leitung der Tourist-Information Birkenfelder Land. „Wir bieten tolle Wandermöglichkeiten für alle – für Wanderer mit und ohne Hund.“

Verena Weiße konnte sich bereits davon überzeugen: „Es ist ein achtsames Miteinander von Mensch, Hund und Natur. Jeder kommt auf seine Kosten.“ Das Thema „Wau-Wow-Wandern“ hat die BoW-Chefin für ihre Kooperation 2021 zum Schwerpunkt gemacht – auch für die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald ein gutes Argument. „Wir freuen uns sehr darüber, als neue BoW-Partnerregion mit am Start zu sein“, so Sandra Wenz.

Wo der neue BoW-Verleihservice seine Türen im Mai öffnen wird, steht schon fest: Auf dem Fünf-Sterne-Campingplatz Harfenmühle, direkt am Nationalpark und Start beziehungsweise Ziel der 15,5 km langen Traumschleife „STUMM-Eisenhütten-Weg“ gelegen. Was dann allerdings jedes BoW-Testcenter und damit auch die Harfenmühle für die vierbeinigen Wandergäste bereithält, ist noch nicht entschieden. Ein Erste-Hilfe-Set mit Zeckenzange und Pfotenverband? Ein Faltnapf? Oder gar ein Brustgeschirr, falls es unterwegs doch mal steil wird? „Wir sind offen für die Wünsche und Vorschläge zukünftiger Wau-Wow-Wanderer“, sagt Verena Weiße, die um Rückmeldungen per Mail oder Facebook bittet.

Mit oder ohne Hund: Wer die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald oder andere BoW-Regionen 2021 ausprobiert, sollte sich das in einem Stempelpass im jeweiligen Testcenter dokumentieren lassen. Die dazugehörige Aktion „Wandere dich reich“ läuft zwar schon seit einem Jahr, wurde aber Pandemie-bedingt ausgebremst, daher sind noch alle Chancen auf wanderbare Preise offen: Schon ab drei besuchten Regionen stehen Trekkingschirm, Überrock oder Spikes zur Auswahl. Wer zum Stichtag 31.12.2021 die höchste Anzahl an Stempeln gesammelt hat, erhält sogar eine komplette Wanderausrüstung im Wert von 1.700 Euro. Bei mehreren Einsendungen mit gleicher Stempelanzahl entscheidet das Los!

Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

Zur Stempelpassaktion: https://www.best-of-wandern.de/aktionen/bow-award

Weitere BoW-Regionen:

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Frankenwald in Bayern, Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich, Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck und Surselva in Graubünden in der Schweiz.

Wau-Wow-Wandern: Was wünscht ihr euch für unterwegs?

 

Köln, Februar 2021 – Vor der Tour noch schnell den ergonomischen Wanderstab, den bequemen Schuh oder das leichte Fernglas ausleihen? Das geht kostenlos in allen Partnerregionen der europaweiten Markenkooperation Best of Wandern (BoW). In den Leih-Rucksack dann noch vorsichtshalber für den begleitenden Vierbeiner ein Erste-Hilfe-Set mit Zeckenzange und Pfotenverband einpacken? Oder lieber einen Faltnapf oder Rucksack, den der Hund selbst trägt? BoW plant einen zusätzlichen Verleihservice in den Testcentern und bittet um die Mithilfe wandernder Hundehalter: Was wird unterwegs benötigt? Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern in Köln, freut sich über Vorschläge per Mail, Post oder sozialen Medien bis 31. Mai. Unter allen Einsendungen wird ein wandervolles Wau-Wow-Wochenende in Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, im Frankenwald, Naturpark Ammergauer Alpen oder in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald verlost.

Hund an der Leine und Herz weit geöffnet: Wanderer, die sich rücksichtsvoll in der Natur bewegen, sind bei der europaweiten Kooperation „Best of Wandern“ (BoW) willkommen. Das gilt auch für die wachsende Zahl an Hundehaltern, die am liebsten mit ihrem Vierbeiner in den Bergen unterwegs sein möchte. Auf sie richtet BoW in der neuen Wandersaison das Augenmerk und möchte diese Zielgruppe auch in den BoW-Testcentern bedienen. „Wir sind offen für die Wünsche und Vorschläge zukünftiger Wau-Wow-Wanderer“, sagt Verena Weiße, die um Rückmeldungen per Mail oder Facebook bittet.

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Mit oder ohne Hund: Wer eine BoW-Region 2021 ausprobiert, sollte sich das in einem Stempelpass im jeweiligen Testcenter dokumentieren lassen. Die dazugehörige Aktion „Wandere dich reich“ wurde Pandemie-bedingt ausgebremst, daher sind noch alle Chancen auf wanderbare Preise offen: Schon ab drei besuchten Regionen stehen Trekkingschirm, Überrock oder Spikes zur Auswahl. Wer zum Stichtag 31.12.2021 die höchste Anzahl an Stempeln gesammelt hat, erhält sogar eine komplette Wanderausrüstung im Wert von 1.700 Euro. Bei mehreren Einsendungen mit gleicher Stempelanzahl entscheidet das Los!

Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

Zur Stempelpassaktion: https://www.best-of-wandern.de/aktionen/bow-award

Die BoW-Regionen:

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Frankenwald in Bayern, Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich, Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck und Surselva in Graubünden in der Schweiz.

Equipment für den Hund

Wau-Wow-Wandern: Wanderwochenende zu gewinnen

 

Köln, März 2021 – Vor der Tour noch schnell den ergonomischen Wanderstab, den bequemen Schuh oder das leichte Fernglas ausleihen? Das geht kostenlos in allen Partnerregionen der europaweiten Wanderkooperation Best of Wandern (BoW). Aber da geht noch mehr: Kotbeutel-Taschen beispielsweise, damit die Wanderwege nicht nur frei von Hundekot, sondern auch von Plastikmüll bleiben. „Pack Out Bag“ heißt die Innovation des Ausrüsters Ruffwear, sie ist wasserdicht, leicht zu reinigen und steht inklusive verstellbarer Gürtel ab Anfang Mai in allen elf BoW-Testcentern kostenlos zur Verfügung.

Bleiben da überhaupt noch Wünsche wandernder Hundehalter offen? Was wird zudem unterwegs benötigt? BoW freut sich über Vorschläge bis 31. Mai und verlost unter allen Einsendern ein wandervolles Wau-Wow-Wochenende in Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, im Frankenwald, Naturpark Ammergauer Alpen oder in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald.

Wandern mit Hund ist gesund – unter einer Bedingung: Die Hinterlassenschaften des Vierbeiners unterwegs müssen unbedingt aus dem Weg geräumt werden. Das ist nicht nur das Anliegen von Viehhaltern, Naturschützern oder Best of Wandern. Dafür steht auch die Marke Ruffwear, Marktführer im Bereich Outdoor-Equipment für den Hund: Als einer ihrer Designer beim Jogging auf einen Haufen sorglos weggeworfener Kotbeutel stieß, entwickelte er die Idee für die „Pack out Bags“, eine bequeme Lösung für Kotbeutel-Kurierdienste. Bis zu fünf Haufen können unterwegs gesammelt und bis zum nächsten Mülleimer in den nach außen wasserabweisenden Reißverschlusstaschen transportiert werden. Diese werden per Click am Rucksack oder Gürtel befestigt, die Hände bleiben somit frei – und die Wanderwege auch: „Wir wollen die Best of Wandern-Regionen sauber halten – sowohl von Kot als auch von Plastik“, betont Sebastian Jansen, Ruffwear, Vertriebsleiter DACH.

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Das US-amerikanische Unternehmen ist neuer BoW-Kooperationspartner und beliefert zum Start der neuen Wandersaison alle elf Testcenter mit je drei „Pack Out Bags“. Das passt gut zum diesjährigen Schwerpunkt der Wanderkooperation, dem Wau-Wow-Wandern: „Wir richten unser Augenmerk in dieser Saison auf die wachsende Zahl an Hundehaltern, die am liebsten mit ihrem Vierbeiner in den Bergen unterwegs ist“, sagt Verena Weiße. Die BoW-Inhaberin freut sich besonders über den neuen Kooperationspartner, weil die „Pack Out Bags“ auch für Wanderer geeignet sind, die zwar ohne Hund unterwegs sind, aber mit dazu beitragen wollen, dass die Natur sauber erhalten bleibt. „Wanderer, die sich rücksichtsvoll in der Natur bewegen, sind bei uns und unseren Partnern willkommen“, so Weiße. Hund an die Leine und Hand aufs Herz: Was wünschen sich Wau-Wow-Wanderer neben den „Pack Out Bags“ von einem BoW-Testcenter? Verena Weiße freut sich über Rückmeldungen per Mail oder Facebook bis 31. Mai.

Mit oder ohne Hund: Wer eine BoW-Region 2021 ausprobiert, sollte sich das in einem Stempelpass im jeweiligen Testcenter dokumentieren lassen. Die dazugehörige Aktion „Wandere dich reich“ wurde Pandemie-bedingt ausgebremst, daher sind noch alle Chancen auf wanderbare Preise offen: Schon ab drei besuchten Regionen stehen Trekkingschirm, Überrock oder Spikes zur Auswahl. Wer zum Stichtag 31.12.2021 die höchste Anzahl an Stempeln gesammelt hat, erhält sogar eine komplette Wanderausrüstung im Wert von 1.700 Euro. Bei mehreren Einsendungen mit gleicher Stempelanzahl entscheidet das Los!

Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

Zur Stempelpassaktion: https://www.best-of-wandern.de/aktionen/bow-award

Die Marke Ruffwear:

Ruffwear ist eine US-amerikanische Outdoor-Marke, die genauso fachspezifisch und innovativ ist wie führende Funktionskleidungs-Marken für Menschen, sich aber auf Hunde spezialisiert hat. Das Ziel von Ruffwear ist es, Hunde und ihre menschlichen Begleiter zu Outdoor-Abenteuern zu inspirieren. Die Produkte werden exklusiv europaweit von der Accapi Group in Durham, UK vertrieben. Zum „Pack out Bag”: https://ruffwear.de/products/pack-out-poop-bag

Die BoW-Regionen:

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Frankenwald in Bayern, Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich, Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck und Surselva in Graubünden in der Schweiz.

Die Wau-Wow-Regionen:

Hotels, Hundetrainer, Gassiwege oder Hundeschwimmbad? Diese vier Regionen haben sich besonders auf Gäste mit Vierbeinern an der Leine spezialisiert: Naturpark Ammergauer Alpen, Nationalpark Hunsrück-Hochwald, Frankenwald in Bayern und Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald.

Aufgeräumt reisen, nachhaltig wandern mit „Best of Wandern“

 

Köln, Mai 2021 – Nachhaltig wandern ist

..., wenn man sich direkt auf den Weg macht – ohne SUV oder Flieger zu benutzen;

…, wenn nach der Tour kein Müll zurückbleibt, auch nicht der vom Vierbeiner;

…, wenn man das Fernglas, die Kindertrage oder das Navigationsgerät mit vielen Nutzern teilt.

All das geht bei Best of Wandern (BoW). Die Kooperation verleiht in ausgewählten europäischen Wanderdestinationen kostenlos Outdoor-Equipment an die Gäste. Auch an solche, die mit dem Hund unterwegs sind. Etwa in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, die der Kooperation neu beigetreten ist und wo Wanderer mit Hund nicht nur erlaubt, sondern willkommen sind. „Schlank, sauber, servicestark“, so der BoW Maßstab, der den Relaunch der Webseite und das neue Magazin geprägt hat. Das Magazin „Best of Wandern“ ist gerade in einer Auflage von 30.000 Exemplaren erschienen und kann kostenlos über die neue Webseite und die Kooperationspartner bezogen werden.

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Aufgeräumt reisen, nachhaltig wandern, ist das Motto der europäischen Kooperation Best of Wandern. In ausgewählten Wanderregionen verleiht sie kostenlos aktuelles Outdoor-Equipment an die Gäste. Seit dieser Saison auch an jene mit einem Herz für Vierbeiner: In Kooperation mit Ruffwear, Marktführer im Bereich Outdoor-Equipment für den Hund, verleihen alle BoW- Servicestationen, „Testcenter“, genannt, ab sofort wasserdichte Kotbeutel-Taschen, die bis zu fünf Hundekotbeutel aufnehmen und bis zum nächsten Mülleimer transportieren können. Der Kotbeutelkurierdienst wird am Rucksack oder Gürtel befestigt, die Hände bleiben somit frei – und die Wanderwege sauber!

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Das passt gut zu einer Region, die sich mit Hundefreizeitpark, Hunde-Eis, Hundephysiotherapie, aber auch 33 Rundtouren, den „Traumschleifen“, für Wanderer mit oder ohne Vierbeiner auf die Zielgruppe eingestellt hat: Die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald ist neue BoW-Partnerregion. Warum sie aber auch Trekking-Fans, Genusswanderern oder Geologen mit Interesse an edlen Steinen empfohlen wird, verrät die neue Webseite best-of-wandern.de.

Schlank, aufgeräumt, servicestark: „Diese Devise spiegelt jetzt auch unser Internetauftritt wider“, so Verena Weiße, Inhaberin von Best of Wandern, über das neue Design der Homepage. Die Idee, jedem Partner starke Bilder voranzustellen, die ohne Worte alles sagen, hat die Kooperation auf ihr aktuelles Magazin übertragen. Es erscheint jährlich zum Start in die neue Wandersaison und kann nicht nur über die Webseite, sondern auch über alle BoW-Partner kostenlos bezogen werden: Das sind die Testcenter in den Regionen, Ausrüster, DERTOUR und die Plattform Outdooractive.

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Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

Die BoW-Regionen:

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Frankenwald in Bayern, Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich, Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck und Surselva in Graubünden in der Schweiz

Die BoW-Ausrüster (und ihr Leihangebot):

Ruffwear (Kotbeutel-Kuriertaschen „Pack out Bag”), VAUDE Sport GmbH & Co. KG (Jacken, Kindertragen, Rucksäcke), Carl ZEISS Sports Optics (Ferngläser), Euroschirm Eberhard Göbel GmbH & Co. KG (Trekkingschirme), Koch Alpin GmbH (Tubbs Schneeschuhe, Snowline Spikes), Black Diamond Equipment (Trekkingstöcke), KOMSA AG (Tahuna Outdoor Navigation), Lebenshilfe Detmold e.V. (Wanderstab Gemse), Scarpa Schuhe AG (Wanderschuhe), Warmini Textilvertrieb (Outdoor-Miniröcke)

Die BoW-Vermittler:        

Alle Wanderregionen sind in mehr als 8.500 DERTOUR Reisebüros in Deutschland buchbar, die Touren können über Europas größtes interaktives Tourenportal outdooractive.com geplant werden.

 

TERMIN: Do 23.9. - So. 26.9.2021

Petersgrat bei Joditz Bildrechte Jochen Bake

Foto: Jochen Bake

PROGRAMM

Tag 1 – Donnerstag, 23.09.2021 – Anreisetag: „Ausleihen, Auspacken, Ausgehen“

bis ca. 13:00 Uhr
individuelle Anreise nach Steinwiesen ins Best of Wandern-Testcenter Frankenwald im Tourismushaus Oberes Rodachtal, Kronacher Straße
75, Telefon: 09262 1538, www.oberes-rodachtal.de: Ausleihe Outdoor-Equipment bis 18:00 Uhr möglich. Infos über Besonderheiten
der Region, Klärung, Ablauf, Tourenvorschläge.

18:00 Uhr: Abendessen

 Tag 2 – Freitag, 24.09.2021 – Tag der geführten Wanderungen im Oberen Rodachtal

  • Transfer nach Kronach + Wanderung „Trutzige Mauern und grünes Idyll“ zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal, ÜN auf dem 2021 neu eröffneten Trekkingplatz

  • bis ca. 9:30 Uhr: Frühstück

  • 10:00 – 14:00 Uhr
    Abholung durch Ihre Wanderführerin Katrin Franz oder Sandra Heinz zur Genuss-Wandertour im Oberen Rodachtal (www.oberes-rodachtal.de) mit anschließender Brotzeit.

  • 16:00 - 16:20 Uhr
    Shuttle übers Hotel nach Nordhalben zur Titschendorfer Straße 10 // Anfang Skulpturenpfad in der Nähe der Firma Adler

  • 16:30 - 19:00 Uhr
    Führung “Kleiner Weg der Achtsamkeit” mit Ines Simon-Graf (mobil: 0175 2457875). www.simon-graf.de

  • anschl. Einkehr in der Badgaststätte Bondi zum gemütlichen Abendausklang

Trekkerin auf dem Weg zum Trekkingplatz Bildrechte Best of Wandern Sebastian Faltenbacher

Foto: Best of Wandern / Sebastian Faltenbacher


Tag 3 – Samstag, 25.09.2021 – Tag der individuellen Tour // 3F mobil und Kronach

  • Frühstück

  • 10:10 oder 11:10 Uhr: Fahrt mit dem Freizeitbus „3F mobil“ von der Haltestelle Steinwiesen Abzweig Leitschtal nach Kronach zum Busbahnhof

  • Fußmarsch in die Obere Stadt (historische Altstadt) hoch zur Festung.

  • anschl. Begehung Trimm-dich-Pfad-der-Seele www.gesund-ganzheitlich.de/trimm-dich-pfad-der-seele oder individuelle Teilnahme an einer Festungsführung mit Fränkischer Galerie (Zweigmuseums des Bayerischen Nationalmuseums) als Schlechtwetter-Alternative
    www.kronach.de

  • Einkehr in der Bastion Marie, Festung 1, 96317 Kronach, Telefon: 09261-500700, www.knut-events.de

  • anschl. Fußmarsch zurück zum Kronacher Bahnhof

  • 15:15 Uhr oder 16.15 Uhr: Fahrt mit dem Freizeitbus „3F mobil“ zurück nach Steinwiesen

Tag 4 – Sonntag, 25.09.2021 – Abreise

  • Frühstück
  • anschl. Rückgabe geliehenes Equipment vom Best of Wandern-Testcenter an der Hotelrezeption
  • individuelle Heimreise

Wanderblogger-Erlebnis Frankenwald vom 23. bis 26. September

Bald geht es los. Ende September 2021 starten die diesjährigen Blogger zum Best of Wandern-Genußwander-Wochenende in den Frankenwald.

Jens Lüdicke von overlandtour.de, Andreas Schientek von jungwandern.de und Jutta Westphal von icheinfachunterwegs.de werden vom 23. bis 26. September achtsam Wandern, die Seele baumeln lassen und die kulinarischen Spezialitäten der Region kennenlernen.

Begleiten Sie die drei in den schönen Frankenwald und lassen Sie sich für die Planung Ihrer nächsten Touren inspirieren. Die drei nehmen uns live auf dem Best of Wandern-Instagram Account mit auf ihre Touren und werden im Anschluss auf ihren Blogs die Highlights zusammenfassen.

Der Frankenwald - authentische Ursprünglichkeit und pure Natur. Vom Deutschen Wanderverband ausgezeichnet als „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“. Infos unter Wandern im Frankenwald und Bloggerwochenenden-2021

Trekkerin auf dem Weg zum Trekkingplatz Bildrechte Best of Wandern Sebastian Faltenbacher

Foto: Best of Wandern / Sebastian Faltenbacher

Petersgrat bei Joditz Bildrechte Jochen Bake

Foto: Jochen Bake

> Programm Bloggerwochenende im Frankenwald - 23.-26. September 2021

Donauberglandweg am Albtrauf Foto Donaubergland GmbH Fotograf Thomas Bichler
Foto: Thomas Bichler

Dieser Weitwanderweg hat alles, was man für ein paar Tage Wanderglück braucht.

Er erschließt eine der schönsten Naturlandschaften im Südwesten Deutschlands auf vier abwechslungsreichen Tagesetappen. Der erste "Qualitätsweg" der Schwäbischen Alb führt dabei vom „Dach“ der Schwäbischen Alb in den "Schwäbischen Grand Canyon" (das Durchbruchstal der Oberen Donau). Inzwischen ist er auch einer der führenden Qualitätswanderwege in Europa, ausgezeichnet mit dem europäischen Wandersiegel „Leading Quality Trail – Best of Europe“.

Donauberglandweg2 Bild Donaubergland GmbH Fotograf Thomas Bichler

Foto: Thomas Bichler

Der "Lemberg", mit 1015 Metern höchster Berg der Alb, ist Ausgangspunkt des rund 60 Kilometer langen ausgezeichneten Wanderwegs entlang des Albtraufs auf der Südwestalb hinunter in die Donaustädte Mühlheim und Fridingen bis nach Beuron, dem bekannten Abteiort und Mittelpunkt des Naturparks Obere Donau.

Donauberglandweg3 Bild Donaubergland GmbH Fotograf Thomas Bichler

Foto: Thomas Bichler

Unterwegs findet sich garantiert alle 2 bis 3 km ein neues kleines Highlight. Ob herrliche Aussichten bis zum Alpenhauptkamm und in die Schweizer Berge oder schöne Kirchen und Kapellen. Ob wunderschöne Wacholderheiden oder schroffe Felslandschaft, ob Schlösser, Ruinen oder mittelalterliche Stadtbilder – der Donauberglandweg bietet alles. Fast die Hälfte des Weges verläuft auf naturnahen Wegen und romantischen Fußpfaden.

Donauberglandweg Bild Donaubergland GmbH Fotograf Wolfgang Veeser

Foto: Wolfgang Veeser

Täglich lassen sich auf jeder Etappe völlig neue Wanderkulissen erleben - wir freuen uns auf Ihren Besuch im Donaubergland!

Der Donauberglandweg auf einen Blick:

Reine Weglänge: 59 km | (Weglänge mit Zugängen (Übernachtung und ÖPNV): 72 km)

Tagesetappen: 4

Höhenmeter:

Aufstieg: 1700 m (2200 m)

Abstieg: 2000 m (2400 m)

Höchster Punkt: 1015 m

Niedrigster Punkt: 607 m

Gehzeit: 18 h (20:45 h)

Start und Ziel:
Gosheim88631 Beuron

Anforderungen:
Mittelschwere Wanderung

Beschilderung:
Gelbe Wegweiser und Markierungszeichen mit blau-grünem Kreis

Höhepunkte:
Lemberg, Klippeneck, Dreifaltigkeitsberg, Alter Berg, Naturdenkmale, Quelle und Brunnen im Schäfertal, Lippachtal, Altstadt Mühlheim, Altstadt Fridingen, Kolbinger Höhle (Tropfsteinhöhle), Zahlreiche Aussichtspunkte, Donaudurchbruchstal

Einkehrmöglichkeiten:
www.donaubergland.de

Beste Wanderzeit:
Mai bis Oktober (Winterpause zwischen Mitte November und Mitte April)

Über die Höhen des Heubergs

Alter Schäferweg Bild Donaubergland GmbH Fotograf Thomas Bichler

Fotos: Thomas Bichler

Auf einer Strecke durch das Schäfertal, zum Schäferbrunnen, zum ehemaligen Schafstall beim Allenspacher Hof, durch das Lippachtal und zu den Schafweiden am „Alten Berg“ führt diese Tour durch ein Seitental der Donau und über die Höhen des Heubergs. Highlight der Tour ist zweifelsfrei der „Alte Berg“ mit seiner Rundumsicht, der unter Naturschutz stehenden Wachholderheide und der kleinen Rundkapelle auf dem Gipfel. Die Runde ist anspruchsvoll, kann aber in zwei kleine Abschnitte aufgeteilt werden, da sie in Form einer Acht angelegt ist.

Alter Schäferweg2 Bild Donaubergland GmbH Fotograf Thomas Bichler

Schäferei und Heuberglandschaft gehören seit den letzten Jahrhunderten nahezu untrennbar zusammen. War die Schafhaltung früher in nahezu allen Albdörfern eine notwendige Ergänzung zur Viehwirtschaft auf den kargen Heubergböden, so ist die Schafbeweidung heute vor allem für den Erhalt der typischen Alblandschaft und deren Offenhaltung unerlässlich.

Das Schäfertal sollte man im Frühjahr bei Hochwasser erleben – da tost der Bach durch das sonst trockene Tal. Man fragt sich schon hin und wieder, wo auf der Alb überall Wasser hervortritt. Für uns ist das ein schönes Idyll, für unsere Vorfahren überlebenswichtig, diente etwa die Grauentalquelle eine ganze Zeit den Einwohnern von Böttingen der Versorgung mit Wasser und der Brunnen als Viehtränke. Und dabei ist dies doch ein ganzes Stück vom Ort entfernt.

Alter Schäferweg3 Bild Donaubergland GmbH Fotograf Thomas Bichler

Nahezu die Hälfte des Weges ist schon als „Donauberglandweg“ vom „Alten Berg“ bis zur "Lippachmühle" bekannt. Nun wurde der Weg zur Runde geschlossen und bietet ganz neue Blicke auf das Schäfertal.

Tour-Daten:

Start und Ziel:
78601 Mahlstetten, P am Hirsch Erlebniswald (Ortsausgang)

Anforderungen:
Mittelschwere Wanderung, bei Nässe schwer mit ca. 13 km Länge auf 4:15 h Stunden Gehzeit.

Beschilderung:
Grüne Wegweiser und Markierungszeichen mit den blau-grünen DonauWellen .

Höhepunkte:
Alter Berg (Wacholderheide, Rundum-Aussicht, Kreuzweg & Kapelle), Naturdenkmal Alte Linde, Quelle und Brunnen im Schäfertal, Weiler Allenspacher Hof, Lippachtal, Kletterpark Mahlstetten

Einkehrmöglichkeiten:
Landgasthaus Lippachmühle Mahlstetten, Kirchbühlhütte am Hirsch Erlebniswald Mahlstetten,
Sportheim Böttingen (Ortsausgang Böttingen)

Beste Wanderzeit:
Mai bis Oktober (Winterpause zwischen Mitte November und Mitte April)

Alter Schäferweg4 Bild Donaubergland GmbH Fotograf Thomas Bichler

 

Dreimal neu macht der Mai: BoW-Magazin, Service, Webseite

 

Köln, Mai 2021 – Nachhaltig wandern ist

..., wenn man sich direkt auf den Weg macht – ohne SUV oder Flieger zu benutzen;

…, wenn nach der Tour kein Müll zurückbleibt, auch nicht der vom Vierbeiner;

…, wenn man das Fernglas, die Kindertrage oder das Navigationsgerät mit vielen Nutzern teilt.

All das geht bei Best of Wandern (BoW). Die Kooperation verleiht in ausgewählten europäischen Wanderdestinationen kostenlos Outdoor-Equipment an die Gäste. Auch an solche, die mit dem Hund unterwegs sind. Etwa in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, die der Kooperation neu beigetreten ist und wo Wanderer mit Hund nicht nur erlaubt, sondern willkommen sind. „Schlank, sauber, servicestark“, so der BoW Maßstab, der den Relaunch der Webseite und das neue Magazin geprägt hat. Das Magazin „Best of Wandern“ ist gerade in einer Auflage von 30.000 Exemplaren erschienen und kann kostenlos über die neue Webseite und die Kooperationspartner bezogen werden.

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Aufgeräumt reisen, nachhaltig wandern, ist das Motto der europäischen Kooperation Best of Wandern. In ausgewählten Wanderregionen verleiht sie kostenlos aktuelles Outdoor-Equipment an die Gäste. Seit dieser Saison auch an jene mit einem Herz für Vierbeiner: In Kooperation mit Ruffwear, Marktführer im Bereich Outdoor-Equipment für den Hund, verleihen alle BoW- Servicestationen, „Testcenter“, genannt, ab sofort wasserdichte Kotbeutel-Taschen, die bis zu fünf Hundekotbeutel aufnehmen und bis zum nächsten Mülleimer transportieren können. Der Kotbeutelkurierdienst wird am Rucksack oder Gürtel befestigt, die Hände bleiben somit frei – und die Wanderwege sauber!

Das passt gut zu einer Region, die sich mit Hundefreizeitpark, Hunde-Eis, Hundephysiotherapie, aber auch 33 Rundtouren, den „Traumschleifen“, für Wanderer mit oder ohne Vierbeiner auf die Zielgruppe eingestellt hat: Die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald ist neue BoW-Partnerregion. Warum sie aber auch Trekking-Fans, Genusswanderern oder Geologen mit Interesse an edlen Steinen empfohlen wird, verrät die neue Webseite best-of-wandern.de.

Schlank, aufgeräumt, servicestark: „Diese Devise spiegelt jetzt auch unser Internetauftritt wider“, so Verena Weiße, Inhaberin von Best of Wandern, über das neue Design der Homepage. Die Idee, jedem Partner starke Bilder voranzustellen, die ohne Worte alles sagen, hat die Kooperation auf ihr aktuelles Magazin übertragen. Es erscheint jährlich zum Start in die neue Wandersaison und kann nicht nur über die Webseite, sondern auch über alle BoW-Partner kostenlos bezogen werden: Das sind die Testcenter in den Regionen, Ausrüster, DERTOUR und die Plattform Outdooractive.

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Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42.

Die BoW-Regionen:

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Frankenwald in Bayern, Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald, Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich, Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck und Surselva in Graubünden in der Schweiz

Die BoW-Ausrüster (und ihr Leihangebot):

Ruffwear (Kotbeutel-Kuriertaschen „Pack out Bag”), VAUDE Sport GmbH & Co. KG (Jacken, Kindertragen, Rucksäcke), Carl ZEISS Sports Optics (Ferngläser), Euroschirm Eberhard Göbel GmbH & Co. KG (Trekkingschirme), Koch Alpin GmbH (Tubbs Schneeschuhe, Snowline Spikes), Black Diamond Equipment (Trekkingstöcke), KOMSA AG (Tahuna Outdoor Navigation), Lebenshilfe Detmold e.V. (Wanderstab Gemse), Scarpa Schuhe AG (Wanderschuhe), Warmini Textilvertrieb (Outdoor-Miniröcke)

Die BoW-Vermittler:        

Alle Wanderregionen sind in mehr als 8.500 DERTOUR Reisebüros in Deutschland buchbar, die Touren können über Europas größtes interaktives Tourenportal outdooractive.com geplant werden.

Aktuelle Presseinformationen 2021

 

Rau und unberührt fordert diese Landschaft Körper und Geist heraus. Diese Wanderung führt tief in den Wald hinein und an den Rand des Kutenhart-Venns.  Irgendwie erinnert sie an Heidelandschaften oder an Tundragebiete in nördlicheren Ländern. In diesem heißen Augustmonat ist der Eschbach versiegt. Wir folgen dem ausgetrockneten Flussbett in Richtung der Quelle und stoßen in eine stets wildere Natur vor.
 
Die hohen Farne und Gräser sind bereits Vorboten der Heidelandschaft, die im Osten des Hohen Venns gedeiht. Eine besonders karge Gegend, die die Menschen zu meiden scheinen. Hinter einer Biegung tauchen die Überreste des Reinartzhofs auf, dessen Ländereien am Rande des Venns lagen.

 

1953 schnitt ein besonders heftiger Schneesturm die Gehöfte von der Außenwelt ab und die Bewohner mussten mit einem Hubschrauber versorgt werden. Von diesem Schlag sollte sich der Landwirtschaftsbetrieb nie mehr ganz erholen. 5 Jahre später werden die Bauernhöfe, die im Einzugsbereich der Wesertalsperre angesiedelt sind, zum Schutz der Wasserqualität enteignet. Seitdem ist die Natur über dem ehemaligen Weiler wieder Meister geworden und ist mit ihr die absolute Stille eingezogen.

Knotenpunktbeschilderung:

Bitte diesen Knotenpunkten folgen: 32 > 95 > 38 > 21 > 87 > 98 > 92 > 37 > 90 > 93 > 87 > 21 > 95 > 32

Infos: http://go.ostbelgien.eu/routenplaner-wandern

Hinweise
Highlights unterwegs sind der Reinartzhof, das Kutenhart-Venn, der Eschbach sowie das Wesertal.
 

Schwierigkeitsgrad

  • Schwierigkeit Medium
  • Entfernung 15.4 km
  • Dauer 4:39 h.
  • Höhe aufsteigend 174 m
  • Höhe absteigend 174 m
Streckentourbotanische Highlightsfaunistische Highlights

Geographische Lage

  • Land Belgien
  • Region Région Wallonne
  • Provinz Verviers
  • Gemeinde Raeren

Weit herumgekommen, reich heimgekehrt: Kopf-an-Kopf-Rennen beim BoW-Award 

 

Köln, Januar 2022 – Elf wanderbare Regionen zwischen Ostbelgien und Österreich, ein kostenloser Verleihservice vor Ort und ein Wettbewerb: „Wandere dich reich“ – so lautete die Aktion, mit der „Best of Wandern“, kurz BoW, die neuen Zwanziger Jahre einläutete. Die Kooperation vereint Wanderregionen und Ausrüster unter einem Dach und sorgt mit einem kostenlosen Leihservice für ein gut gerüstetes Wandervergnügen bei den Gästen. Dazu passte „Wandere dich reich“: Wer innerhalb von zwei Jahren die meisten Regionen besucht hat und das in einem BoW-Stempelpass nachweisen kann, erhält eine komplette Ausrüstung im Wert von 1.700 Euro. So die Grunddee damals, die allerdings nicht mit einer Pandemie gerechnet hatte. Ebenso wenig wie mit Franziska  und Heinz. Die beiden Wettbewerbsteilnehmer legten, ohne voneinander zu ahnen, ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, das Franziska knapp für sich entscheiden konnte: Neun besuchte BoW-Regionen weist der Stempelpass der Freiburgerin auf und damit einen mehr als der von Heinz aus Pforzheim. 

Franziska Grundner Culemann Bad Peterstal Griesbach

Alle neune, darunter der Frankenwald an der ehemaligen Ost-West-Grenze oder die Surselva in Graubünden im Osten der Schweiz; das Donaubergland auf der Schwäbischen Alb oder der Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern: Keine Frage, Franziska ist weit herumgekommen in den vergangenen Monaten. Und wird für ihre neun Stempel im Best of Wandernpass zum Jahresausklang reich belohnt. Die Wissenschaftlerin erhält eine Wanderausrüstung im Wert von 1.700 Euro. Darunter einen Rucksack, einen Trekking-Schirm und ein Paar Schneeschuhe. „Franziska lässt sich nicht aufhalten, weder vom Schmuddelwetter noch von der dunklen Jahreszeit – und wir rüsten sie dafür professionell aus“, sagt BoW-Inhaberin Verena Weiße, die den Stempelpass vor zwei Jahren gemeinsam mit dem Netzwerk aus Wanderregionen und Ausrüstern auf den Weg gebracht hat. 

Franziska nutzte zwar den kostenlosen BoW-Leihservice in den Wandertestcentern bisher nicht direkt, weil sie ausreichend Material dabeihatte, profitierte aber trotzdem davon: „Ich habe sehr viele nette Gespräche, Hilfe und Empfehlungen in den Testcentern eingesammelt, im Donautal auch dort übernachtet“, betont die 28-Jährige. „Es hat viel Spaß gemacht, die vielen Regionen kennenzulernen!“ Sie hat bereits Freunde mit dem Wandervirus infiziert und an die Best of Wandern-Regionen weiterempfohlen, während es bei Heinz die Tochter war, die ihn inspirierte. Diese wollte schon als Grundschülerin mehr Bewegung, Abwechslung und Abenteuer als die Spielplätze der Umgebung bieten konnten. Jetzt kann der weit gewanderte Vater sie einladen auf ein DERTOUR-Wochenende. Sein Gewinn im Wert von 800 Euro beinhaltet drei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Halbpension im Parkhotel Sonnenhof in Oberammergau – und somit drei volle Tage bestes Wandervergnügen.

Für Rückfragen: Verena Weiße, Inhaberin Best of Wandern, Erpelerstr. 45, 50939 Köln, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0221 /282 44 06, Fax: 0221 /282 96 42. 

Welche Regionen Franziska besucht hat: 

Naturpark Ammergauer Alpen in Oberbayern, Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, Donaubergland auf der Schwäbischen Alb, Frankenwald in Bayern, Räuberland im Spessart, Region Müllerthal in Luxemburg, Ostbelgien im Dreiländereck, die Surselva in Graubünden in der Schweiz und das Dachstein Salzkammergut in Oberösterreich.

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Welche Best of Wandern-Regionen noch auf sie warten: 

Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald und Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten 

Welche Firmen Franziska nun beschenken: 

Black Diamond Equipment (Trekkingstöcke), Euroschirm Eberhard Göbel GmbH & Co. KG (Trekkingschirm), Koch Alpin GmbH (Tubbs Schneeschuhe, Snowline Spikes), Lebenshilfe Detmold e.V. (Wanderstab Gemse), Scarpa Schuhe AG (Wanderschuhe), VAUDE Sport GmbH & Co. KG (Rucksack), TAHUNA (GPS), Carl Zeiss Sports Optics GmbH (Lens Cleaning Kit).

Nahesteig

Nahesteig Diana Grandmaire

Foto: Diana Grandmaire

Der Premiumweg erschließt die ursprünglich gebliebene Landschaft an der Oberen Nahe. Unberührte Flussauen, in denen noch der Eisvogel auf Jagd geht, und wilde Felslandschaften wechseln sich ab. Mal wandert man direkt am Fluss, dann darf man sich auf aussichtsreiche Höhen freuen, von denen der Blick bis zu den hohen Bergen des Hunsrücks schweift. Unterschätzen sollte man den Weg durchs Nahetal nicht. Die 35 Kilometer lange Tour ist streckenweise richtig anspruchsvoll. Schwindelfreiheit ist an jenen Abschnitten kein Fehler, wo Seile beim Auf- und Abstieg durch atemberaubend steile Prallhänge des Flusses helfen. Trittsicherheit ist bei amüsanten Querungen des Flusses auf Trittsteinen nötig. Dem Begriff „Steig“ in seinem Namen, macht der Nahesteig alle Ehre.

Die Wanderung kann in beide Richtungen erwandert werden. Wer in Hoppstädten-Weiersbach beginnt, folgt dem Fluss talabwärts und beendet die Tour in der Edelsteinstadt Idar-Oberstein. Die 35 Kilometer lassen sich leicht auf zwei oder drei Tagesetappen einteilen. Fünf Bahnhöfe und weitere Etappenziele mit Busanschluss entlang der Strecke ermöglichen eine individuelle Tourenplanung.

Der Gewässer-Erlebnispfad Obere Nahe ist ideal als Auftakt für das Erlebnis. Spielstationen und Schautafeln erläutern die Landschaft und die Flora und Fauna der Auenlandschaft. Zweimal muss man auf diesem Abschnitt bereits zeigen, dass man sicheren Trittes ist. Trittsteine helfen erst über den Steinaubach – quasi zum Aufwärmen – dann über die Nahe hinweg. Auch die Kelten sind wie auf so vielen Wanderungen im Hunsrück allgegenwärtig. Unweit des Wegeportals beeindruckt die Rekonstruktion eines keltischen Schaugrabhügels im Umwelt-Campus Birkenfeld. Am keltischen Baumkreis mit Baumhoroskop kann man sich auf die Suche nach seinem individuellen Geburtsbaum machen.

Der Nahesteig folgt einem historischen Kirchenpfad in Richtung Heimbach, bevor es zum ersten Mal „urig“ wird. Eine sehr naturnahe Passage führt erst durch eine Wald- und Auenlandschaft, dann einen steilen Hang hinab zum Naheufer, durch Wald und Wiesen wieder hinauf zum alten Kreuz im Scheidtwald und weiter bergauf zu den Heimbacher Höfen. Ein traumhafter "fast 360°-Blick" entschädigt für den Aufstieg. Weiter führt der Steig zum Aussichtspunkt "Eisenbahner-Glück". Hier ist der Name Programm, lässt sich doch gut der Verlauf der Nahetalbahn überblicken!

Der Nahesteig nutzt einen malerischen, alten Fischerpfad für den Weiterweg nach Nohen (Bahnhof), wird zum schattigen Hohlweg, quert das beeindruckend enge Rohrbachal und führt auf dem „Odels-Uwe-Weg“ nach Kronweiler (Bahnhof/Lebensmittelgeschäft). An der Höhle „Odels Uwe“ gibt es eine von insgesamt acht Servicestationen am Weg. Wer ein Pflaster braucht, bedient sich kostenlos in diesen „Waldapotheken“. Eine anschließende E-Mail ans Wegeteam des Nahesteiges hilft, dass auch nachfolgende Wanderer die kleinen Hilfen in Anspruch nehmen können. An Weibersprung und Klausfelsen rücken die Hänge links und rechts der Nahe ganz eng zueinander. Fast bleibt kein Platz mehr für Fluss, Bahn und Straße, ehe sich das Tal bei Enzweiler wieder weitet. Nach dem Rastplatz an der Oberbrombacher Fischerhütte geht es ein letztes Mal bergauf, belohnt von einer schönen Aussicht vom „Naheblick“ auf die tief untenliegende Flussschleife. Zwischen steilen Felsen und der Nahe wandert man durch das Naturschutzgebiet Kammerwoog-Krechelsfels, dem Ziel Idar-Oberstein entgegen. Die Ruine der Hoppstätter Achatschleife (auch hier ist eine Servicestation) kündigt die Edelsteinstadt an.

Index Wandern (mittel/schwer)
Start: Hoppstädten-Weiersbach (Bahnhof Neubrücke)

Ziel: Idar-Oberstein

Anforderungen: 35 Kilometer / 11 Std. (oder besser in mindestens 2 oder auch 3 Tagesetappen)
Fluss-Wanderweg entlang dem Tal der Nahe mit durchaus anspruchsvollen, anregenden Abschnitten, die Trittsicherheit verlangen.
Höhepunkte: Schaugrabhügel und Keltischer Baumkreis in Hoppstädten-Weiersbach, Aussicht auf die Bahnstrecke der Nahetalbahn, die wilde Felsenlandschaft im Nahetal, historische Achatschleife, Edelsteinstadt Idar-Oberstein
Einkehrmöglichkeiten/Übernachtungen:

In den Orten am Weg, u.a. in Nohen und Sonnenberg-Winnenberg
Beste Wanderzeit:
April bis Oktober.
Hinweis: Am Weg helfen acht Servicestationen (eine sogar mit Weinschrank, € 2,50 für ein Fläschchen Nahewein) mit „Waldapotheken“ (mit z.B. kostenfreien Pflastern, Kühlpacks, Zeckenkarten) bei kleinen Blessuren.

Tipp: Auf Vorbestellung gibt es bei den Wirten am Weg das „Nahesteig-Picknick“ im roten Beutel zum Abholen für die Rast an der Strecke.

BoW Hunsrück 2021

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Wanderbüro Saar-Hunsrück / K.-P. Kappest

Das Hahnenbachtal wird als „Tal der Jahrtausende“ bezeichnet. Auf nur wenigen Kilometern lässt sich hier nicht nur Erdgeschichte erleben, sondern auch Kultur über mehrere Epochen erkunden. So siedelten auf der Altburg bereits die Kelten. Gleich am Start lohnt sich ein Blick ins Besucherbergwerk Herrenberg, wo sich der mühsame Schieferabbau unter Tage hautnah erfahren lässt. Ein Besuch der schon lange verfallenen Hellkirch führt ebenso zurück ins Mittelalter, wie der folgende Besuch der mächtigen Burgruine Schmidtburg. Sie zählt zu den ältesten Burganlagen im Nahe- und Hunsrückraum und lässt sich bis ins Jahr 926 belegen. Im Fossilienmuseum Herrenberg, an den sehenswerten Abraumhalden des Schieferbergbaus und in der felsigen Schlucht des gewundenen Hahnenbachs ist Geologie ein greifbarer Begleiter auf Schritt und Tritt.

Vom Startpunkt am Parkplatz weisen Markierungen der Traumschleife und des Soonwald-Steig (von Kirn nach Bingen) zum Besucherbergwerk Herrenberg und zum Fossilienmuseum. Auch der Saar-Hunsrück-Steig begleitet kurz diese Traumschleife. Vorbei an der Keltensiedlung Altburg geht es hinab zum Hahnenbach. An der Schieferhalde Sinsenbach zeigt sich die lange Bergbautradition im Hahnenbachtal ganz besonders gut. Nach der Fußgängerbrücke über den Bach geht es merklich bergauf. Ziel ist die Ruine Hellkirch. Sie liegt auf einer abgesetzten Kuppe, rund 60 Meter über dem Tal. Angesicht des schönen Blicks kann man sich gut vorstellen, dass das Gemäuer einst eine Warte der nahen Schmidtburg war – oder vielleicht doch ein uraltes Gotteshaus?

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Wanderbüro Saar-Hunsrück / K.-P. Kappest

Ein steiler Pfad führt auf einem schmalen Kamm wieder in Richtung Tal hinab, wo der Wassererlebnispfad Hahnenbachtal an der ehemaligen Schleifmühle Göttenau und der „Teufelsrutsche“ vorbei zu den Ruinen der Schmidtburg überleitet. Die mächtige Burg diente dem Räuberhauptmann Schinderhannes als Versteck. Erneut geht es hinab zum Hahnenbach und weiter zum Forellenhof Reinhartsmühle. Der Weg dreht wieder nach Norden und zieht in Serpentinen, durch Felsentunnel des einstigen Schieferabtransports, zurück zum Ausgangspunkt.

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Foto: Wanderbüro Saar-Hunsrück / K.-P. Kappest

Index Wandern (leicht/mittel)
Start/Ziel: Bundenbach, Parkplatz Besucherbergwerk Herrenberg

Anforderungen: 9,4 Kilometer / 4 Std. Spannende Talwanderung auf schmalen Pfaden und Wiesenwegen, mal direkt am Bach, mal hoch darüber.
Höhepunkte: Besucherbergwerk Herrenberg, Keltensiedlung Altburg, Schieferhalde Sinsenbach, Ruine Hellkirch, Wasser- und Erlebnispfad im Hahnenbachtal, Ruine Schmidtburg.
Einkehrmöglichkeiten: Hotel Forellenhof, Reinhardtsmühle1, 55626 Bundenbach-Rudolfshaus, Tel: 06544 373, www.hotel-forellenhof.de
Beste Wanderzeit:
April bis Oktober
Tipp: Wer die Route etwas abkürzen möchte, folgt vor Ort der Beschilderung der Familien-Wandertour (ca. 7 km)

BoW Hunsrück 2021

Traumschleife Hunolsteiner Klammtour

Das Flüsschen Dhron ist ein 36 km langer Nebenfluss der Mosel und entspringt in den tiefen Wäldern des Idarwalds im Naturpark Saar-Hunsrück. An ihrem Oberlauf verzweigt sich die Dhron mit zahlreichen Nebenbächen und bildet so ein ursprüngliches System aus Wiesentälchen und Waldschluchten, erschlossen von der knapp zehn Kilometer langen Traumschleife Hunolsteiner Klammtour.

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Vom Startpunkt am Hunolsteiner Bauernhofcafé sind es nur wenige Schritte zum ersten Höhepunkt der Rundwanderung. 60 Stufen führen auf den Burgfelsen, auf dem nur noch die Mauerreste der ehemals stolzen Höhenburg Hunolstein stehen. Am höchsten Punkt stand einst ein quadratischer Bergfried. Heute ist es ein Aussichtspunkt mit weiter Sicht über den Hunsrück und die Täler der kommenden Wanderung. Erst geht es hinab ins Tal des Wallholzerbachs, wo ein kurzer Abstecher zur hübschen, bald 900 Jahre alten Walholzkirche wartet. Dann dringt der Weg immer tiefer in die verästelte, im wahrsten Sinne des Wortes wildromantische Tallandschaft ein. Wasser springt gurgelnd über Blöcke, mächtige Quarzitfelsen heben sich in die Höhe.

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Die kleine Hölzbachklamm wird auf einem anregend schmalen Pfad, teils mit Handlauf über Felsen hinweg, durchwandert. Im Kellertsbachtal ändert sich die Landschaft. Die Traumschleife durchquert ein hübsches Wiesental, bis sich das Bächlein in die Dhron ergießt. Kurz darauf wird die Dhron auf der Schafpuhlbrücke gequert. Ihren eigentümlichen Namen hat der Übergang von einem früher hier aufgestauten Teich, in dem die Schafe vor der Schur gewaschen wurden. Ein letzter Anstieg führt wieder hinauf zum Bauernhofcafé.

Index Wandern (mittel)
Start/Ziel: Hunolsteiner Bauernhofcafé

Anforderungen: 10,5 Kilometer / 4 Std. Vergnüglicher Berg- und Tal-Lauf am Oberlauf des Dhrontals.
Beschilderung: Hinweisschilder Traumschleifen.
Höhepunkte: Burgruine Hunolstein, Walholzkirche (mit Abstecher), Hölzbachklamm.
Einkehrmöglichkeiten:

Hunolsteiner Bauernhofcafé, Hunolstein 2, 54497 Morbach, Tel: 06533 3380, www.hunolsteiner-hof.de
Beste Wanderzeit:
April bis Oktober.

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Foto: K.P. Kappest

Die Wanderung auf den Dollberg spannt einen Bogen von den Anfängen der Industriellen Revolution bis in die Antike. Gleich zu Beginn – es empfiehlt sich die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn zu wandern – passiert die Dollbergschleife den Züscher Hammer. Im einst größten Eisenhüttenwerk des Hunsrücks – mit Pochwerk, Schmelze, Eisenhammer und Holzkohlenscheuer – ist heute ein Museum untergebracht, das die Mechanik eines von Wasserkraft angetrieben Hammerwerks veranschaulicht. Der Auftakt der Wanderung ist eine herrliche Talwanderung entlang des Altbach bis zur Talsperre Nonnweiler. Durch die Stauung des Flüsschens Prims (daher auch der alternative Name Primstalsperre) und des Altbachs, ist der größte Wasserspeicher im Saarland und in Rheinland-Pfalz, mit einem Fassungsvermögen von rund 20 Millionen Kubikmeter Wasser, entstanden. Aus der Talwanderung wird jetzt eine genussvolle Seeuferwanderung, bis Wegweiser des dazustoßenden Saar-Hunsrück-Steigs zum Archäologie- und Keltenpark Otzenhausen weisen. Im von einer wehrhaften Holzpalisade umfassten Keltendorf lässt sich das hiesige Leben im ersten Jahrhundert vor Christus erkunden.

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Foto: TI Hermeskeil

Nach dem Abstecher ins Leben der Kelten, taucht der Wanderweg nun in den Nationalpark Hunsrück-Hochwald ein und erklimmt, gesäumt von mächtigen Felsen und alten Eichen, über Ringwälle hinweg den Dollberg. Das Schaustück der Wanderung ist die Überquerung des noch immer zehn Meter hohen und bis zu 40 Meter breiten „Hunnenrings“. Der Keltische Ringwall, eine monumentale Anhäufung von Felsbrocken, gehört heute zu den eindrucksvollsten frühgeschichtlichen Befestigungsanlagen in Europa und schützte einst ein „Oppidum“, ein keltisches Dorf. Auf dem Kamm des Dollberg, mit 695,4 Metern Höhe der höchste Berg des Saarlandes, führt die Wanderung dann an alten Grenzsteinen entlang und unbemerkt über die Grenze zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz zurück zum Ausgangspunkt.

Index Wandern (mittel)
Start/Ziel: Neuhütten (Köhlerhütte/Skihütte Dollberg) oder Parkplatz Keltendorf Otzenhausen

Anforderungen: 11,2 Kilometer / 4 Std. nach Tal- und Seeuferwandern folgt ein anstrengender Anstieg auf den Dollberg.
Beschilderung: Hinweisschilder Traumschleifen.
Höhepunkte: Eisenhüttenwerk Züscher Hammer, Talsperre Nonnweiler/Primstalsperre, Keltischer Ringwall, Archäologie- und Keltenpark Otzenhausen, Dollberg (höchster Berg im Saarland).
Einkehrmöglichkeiten:

Köhlerhütte Neuhütten, Brunnenstraße, 54422 Neuhütten, Tel: 06503 2286, www.köhlerhütte-info.de

Hotel-Restaurant Le Temple, Saarstraße 2, 54422 Neuhütten, Tel. 06503 7669, www.le-temple.de

Restaurant Meyershof, Bahnhofstraße 2, 66620 Otzenhausen, Tel. 06873 669813, www. restaurant-meyershof.de

Sportheim Keltenklause, Ringwallstraße 99, 66620 Nonnweiler, 06873 992511

Beste Wanderzeit: April bis Oktober.

BoW Hunsrück 2021

Der noch junge Nationalpark hat ein unvergleichliches Naturerlebnis zu bieten. Dunkelgrüne Baumwipfel, glucksende Waldbäche und weite Wiesen und Felder charakterisieren die Region zwischen Trier, Saarbrücken, Mainz und Koblenz. Hier darf Natur noch Natur sein und sie darf auch erlebt werden. Zahlreiche Wanderpfade erschließen die kleinen und großen Wunder des Nationalparks, zeigen die Schönheit der Hochwälder und Moore, besuchen alte Buchen, mächtige, von Moss überzogene Felsbrocken und dem Zahn der Zeit überlassene, romantische Burgruinen. Vielleicht schleicht gerade heimlich eine Wildkatze durch die ursprüngliche Landschaft am Weg. Ist das nicht ein wunderbarer Gedanke? Auf geführten Rangertouren ab dem Hunsrückhaus kommt man der Natur ganz nahe. Wer seinem Glück auf der Pirsch nachhelfen möchte, besucht das Wildfreigehege an der Wildenburg. Wolf und Wildkatze, Mufflons und Steinböcke können dort aus nächster Nähe beobachtet werden. Vom Wandern in guter Luft und intakter Natur hungrig geworden, kehrt man in eines der Gasthäuser ein und gönnt sich einen Spießbraten – natürlich vom offenen Feuer – auf Buchenholz gebraten, direkt auf den Teller. Urig ist das „ums Feuer stehen und zuschauen, wie der Spießbraten gut wird“.

Warum der Hunsrück-Hochwald?

  • Weil man hier auf zahlreichen Premiumwegen – den Traumschleifen – jeden Tag etwas Neues entdecken kann und zudem auf den ebenfalls zertifizierten Fernwegen Saar-Hunsrück-Steig und Nahesteig echtes Trekking-Feeling erleben kann.
  • Weil man hier nicht nur die Schönheiten der Natur entdecken kann, sondern auch echte Juwelen. Die Stadt Idar-Oberstein und der Hunsrück gelten als „die“ Edelstein-Schatulle Deutschlands.
  • Weil man im Hunsrück von einem Kloß pappsatt wird – denn die sind hier üppig mit Hackfleisch und Brot gefüllt und werden mit lecker Rahmsoße und frischem Apfelmus serviert.

Wir sind Bianca und Christian – zwei von insgesamt vier Gesichtern hinter dem Reiseblog Little Discoveries.

Maurititus littlediscoveries.net web

Auf unserem Blog zeigen wir euch in Texten, Fotos und Videos die kleineren und größeren Entdeckungen auf unseren Städtetrips und aktiven Reisen. Dabei begeistern uns sowohl eintägige Wandertouren in der näheren Umgebung wie im Harz oder Weserbergland, da wir momentan in Niedersachsen leben. Aber auch Fernwanderwege, Kanu- und Radtouren in Europa oder weiter in der Ferne lassen unser Herz höher schlagen.

Christian Harz littlediscoveries.net

Insbesondere beim Wandern gehen wir unserer Leidenschaft für Landschaften, Aussichten sowie dem Fotografieren und Filmen besonders nach. Was gibt es schöneres, als die Umgebung entschleunigt auf den eigenen Beinen zu erkunden und sie mit allen Sinnen zu genießen?

Bianca Norwegen littlediscoveries.net

Es gibt so viel auf Reisen zu entdecken! Wir möchten euch gerne daran teilhaben lassen, eure eigene Abenteuerlust - egal ob in der Umgebung oder der Ferne – und den Mut zum Entdecken wecken.

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